„Phoebe", kreischt ein Mädchen hinter uns und fiel hier in die Arme. „Hey Cherry ", begrüssen sie sie. „Hey Cerry, das ist Jasmin sie geht neu in unsere Klasse, da du am Morgen noch nicht da warst", stellt Phoebe uns vor. „Hi", begrüsse ich sie und sie auch mich. „Aber der Lehrer sagte doch zwei neue Schüler", fragt Cherry. „Ja, mein Bruder André, der ist gerade mit Max in der Cafeteria", sage ich. „Hey Phoebe schau mal wer da kommt", flüstert Cherry. Ein Junge mit blonden Haaren läuft gerade auf uns zu. Doch der Typ macht keine Anstalt um mit Phoebe zu sprechen, sondern mit mir. „Hey, du bist doch die Kleine Theiler", begrüsst er mich. Ich jedoch wusste nur, dass er in dieselbe Klasse geht so wie ich. Phoebe schaute mich verwundert an. „Hey....", sage ich wusste jedoch seinen Namen nicht. „Link, Link Evilman", stellt er sich vor. „Hey Link", sage ich schüchtern. Ja genau auch Jasmin Theiler hat manchmal keine Ahnung was sie zu einem Typen sagen soll. „Ich würde gerne mal mit dir Ausgehen vielleicht ins Kino am Freitag", fragt er mich. Ich war baff, der erste Typ der mich nach einem Date fragt. „André, Hilfe ein Typ fragt mich gerade nach einem Date", denke ich und hoffte auf Hilfe von meinem Bruder. „Ähm, am besten sagst du ihm, dass du schon einen Freund hast oder so", sagt André in meinem Kopf. „Super Antwort", denke ich. „Hab keine Ahnung", sagt er in meinem Kopf. „Wir gehen schon am Freitag zusammen ins Kino", sagt Phoebe. „Ich nehme meine beiden Jungs mit dann könnten wir alle gemeinsam gehen", schlug er vor. „Ja, wieso nicht", sage ich. War das gerade meine Stimme, frage ich mich. „Okay, ich freue mich", sagt er grinsend und ging mit seinen Jungs davon. „Oh mein Gott Link hat dich nach einem Date gefragt", kreischt Phoebe. „Na und was ist daran so klasse", frage ich sie. „Er ist der süsseste Typ der Schule, jede will ihn doch er blockt alle ab und nun hat er dich gefragt", schwärmt Cherry. „So toll ist er auch nicht", sage ich. „Du hättest ihn abserviert wenn wir nicht dazwischen gekommen sind", sagt Phoebe. „Ich habe keine Interesse an ihm", sage ich. „Oh mein Gott, wir gehen mit ihm aus", schrie Cherry und hüpfte herum. „Ich muss mit ihm ausgehen, ihr seid nur so das, das ich nicht alleine gehen muss", sage ich. Die beiden hüpften herum und freuten sich. „Was ist denn mit denen los", fragt Max hinter uns. „Wir gehen am Freitag ins Kino", kreischt Cherry. „Das soll so begeistert sein", fragt André. „Nein, wir gehen mit Link und seinen zwei Freunden aus", kreischt Phoebe. „Link hat dich gefragt", fragt Max verwundert. „Nein, Jasmin. Sie wollte ihn abservieren, jedoch haben wir sie umgestimmt, das wir zu dritt gehen", sagt Cherry. „Jetzt bereue ich es schon", sage ich. „Das wir toll", sage Phoebe. „Jetzt kannst du es nicht mehr rückgängig machen", sagt André in meinem Kopf. „Weisst du wer Link ist. Er wird von allen Mädchen angehimmelt und fragt ausgerechnet mich", denke ich. „Ja, hab es gehört. Ich hab dir doch gesagt, dass du hübsch bist", sagt André in meinem Kopf. „Ich mag ihn aber nicht", denke ich. „Das wird bestimmt toll", sagt André in meinem Kopf. „Was haben wir nachher für eine Lektion", dachte ich nach. „Sport", sagt André in meinem Kopf. „Phoebe und Cherry gehen wir", frage ich. „Wir haben ja nachher Sport zieht ihr alle das gleiche an", frage ich Phoebe. „Ja eigentlich hätte dir die Sekretärin die Sportkleider geben sollen, komm wir holen sie noch ab", sagt Phoebe und wir liefen Richtung Sekretariat. „Hey Ändy, du musst noch deine Sportkleider beim Sekretariat hab holen", denke ich. „Okay, danke", sagt er in meinem Kopf. Während dem laufen schauen uns alle voll blöd an. „Die Leute begaffen uns", denke ich. „Du meinst eher dich, da du so hübsch bist und vor Neid umfallen", sagt André in meinem Kopf. „Vergiess es", denke ich. „Miss Hell, Jasmin braucht noch ihre Sportkleider", sagt Cherry der Sekretärin. „Grösse", fragt sie mich. „S", sage ich. Die Frau verschwand und kam mit hellblauen Short und ei-nem T-Shirt zurück. „Hier Miss Theiler", sagt sie und gab sie mir. „Danke", sage ich. Wir verschwanden und machten uns auf den Weg zur Umkleidekabine. „Legt ihr eure Sportsachen in den Spint", frage ich sie. „Ja", sagt Phoebe. Wir gingen zur Umkleidekabine, dort zogen wir uns um. Phoebe und Cherry sind gerade auf die Toilette gegangen, als Sarah die Tür hinein kam. „Du bist die Tussi, die mir meinen Freund weg schnappen will", sagt sie und trat auf mich zu. Ich stand in Unterwäsche vor ihr. „Was", frage ich sie verwirrt. „Du weisst genau was ich meine lass die Finger von meinem Mann", sagt sie und drückte mich an die Wand. Natürlich hätte ich mich wehren können oder meine Superkräfte einsetzten können, jedoch hielt ich mich zurück. Ich hab keine Angst von ihr, denke ich. „Er ist nicht dein Mann, er hat nicht einmal Interesse an dir", sage ich, dass ein Fehler ist. Ohne lange zu zögern packt sie ihr Messer aus. „Wenn du dann nicht mehr so schön bist und dein Körper vernarbt ist, findet er dich dann hässlich und wir mich nehmen", sagt sie und nahm meinen Arm. Sie legt ihr Messer auf meinen Arm und zog ein langer Stich von der Hand bis hoch zur Schulter. Es schmerz sehr doch ignorierte ich ihn und denke an etwas anderes wie der Sand. Plötzlich kam Phoebe und Cherry die Tür hinein, Sarah liess das Messer aus der Hand fallen. „JASMIN", schrien sie und sprang auf mich zu. Plötzlich ging nochmals die Tür auf. André und Max traten in die Mädchenumkleidekabine hinein. „Geht", sage ich. Mir wurde schwindelig durch das viele Blut das aus meinem Arm läuft. Sarah flüchtet aus der Umkleidekabine. „Setzt dich hin", sagt Phoebe und half mir zu einer Bank laufen. Die Bank ist am anderen Ende des Zimmers. Soweit würde ich nicht laufen können, davor würde ich Ohnmächtig werden, dachte ich. Ich klappte zusammen und Max und André stützten mich ab und trugen mir zur Bank. „Könnt ihr nicht gehen", frage ich die beiden. „Nein, wieso", fragt André. „Ich bin nur in Unterwäsche", sage ich und mir ist das gerade voll peinlich. „Ich habe medizinische Erfahrung", sagt Max und fast meinen Arm an. „Ich brauche was, dass das Blut stoppen kann", sagt Max. Cherry reichte ihm ihren Schal. „Danke. Das kann jetzt vielleicht weh machen", sagt er und legte den Schal um meinen Arm und zog den Schal stark zusammen. Ein kleiner Schmerz durchzog sich. „AAHH", schrie ich. „Tut mir Leid. Das muss genäht werden, am besten bringe ich dich ins Krankenhaus", sagt Max. „Nein, geht schon", sage ich. Weil ich Angst vor Nadeln und Krankenhäuser hab. „Nein, wenn es nicht genäht wird, dann kannst du daran sterben", sagt Phoebe besorgt. „Ja, ich gehe schon ins Krankenhaus alleine", sage ich und die Betonung liegt auf allein. „Wie willst du denn gehen", fragt André. „Zu Fuss", sagte ich. „Du kannst nicht mal alleine Laufen und der Weg ist viel zu weit. Ich werde dich begleiten", sagt Max. Ich wollte protestieren, doch André schaut mich böse an. „Na gut, aber zuerst muss ich was anziehen", gab ich dann auf. Phoebe bringt mir meine Sportshorts und ein Top trägerlos von ihr. „Danke", sage ich und ziehe alles an. „Wieso bist du immer so stur", sagt André in meinem Kopf. „Du weisst genau wieso ich so abweisend bin", denke ich. „Du denkst er würde sich in dich verlieben. Jetzt bist du schon zu spät er mag dich", sagt André in meinem Kopf. Er mag mich, vergiss diesen Blödsinn, denke ich. „Komm ich helfe dir bis zu Auto", sagt Max und half mir hoch. Er stutzt mich und so laufen wir zum Parkplatz. Kurz davor klappe ich wieder zusammen. „Es reicht jetzt, du quälst dich noch zu Tode", sagt Max und nimmt mich in Brautstyl hoch. Zu erschöpft lege ich meinen Kopf auf seine warme Brust. Neben dem Auto stellt er mich ab, öffnet die Beifahrertür und half mir hinein. Sofort stieg er ein und fuhr los. Während der Fahr steigt meine Angst noch mehr. Er stellt das Auto auf dem Krankenhaus-parkplatz ab und half mir hinaus. Er nahm mich wieder in Brautstyl hoch und lief Richtung Eingang. „Stopp, ich habe es mir anders überlegt ich will da nicht rein", protestierte ich. „Wieso nicht", fragt Max der stehen geblieben ist. „Ich hab Angst", flüsterte ich. „Vor was", fragt er. „Nadel, Krankenhaus, einfach alles", sage ich panisch. „Ich bin bei dir es kann nichts passieren, gehen wir jetzt rein", beruhigte er mich und fragt lieb nach. „Es muss ja sein", schmollte ich. Er trat mit mir im Arm ins Krankenhaus. „Sie muss schnell wie möglich genäht werden", sagt Max zu einer Krankenschwester. „Okay dann bringen wir sie in die Notaufnahme", sagt sie und lief voran. Max lief ihr schnell und brach uns in ein Zimmer. „Setzten sie sich schon mal hin, der Doktor wird gleich kommen", sagt sie. Max setzt mich ab und ich setzte mich auf die Liege, Max setzt sich neben mich hin. „Du musst wirklich keine Angst haben", sagt er und nimmt meine Hand in seine. Die Tür geht auf und der Doktor kommt hinein. „Also Hey ich bi Doktor Knoll", begrüsst er uns. „Guten Tag Doktor Knoll", begrüssen wir ihn. „Was genau ist mit ihrem Arm passiert", fragt er und stand nun vor mir und bewundert meinen Arm. „Eine Mitschülerin hat aus Eifersucht mir mit dem Messer den Arm aufgeschnitten", sage ich. „Typisch Teenies", sagt er und macht Schnur und Nadel bereit. „Gut das sie so schnell gehandelt haben und die Blutung gestoppt haben", sagt der Doktor und macht sich bereit. „Da der Schnitt 30 cm lang ist, wird das lange dauern und auch Schmerzen verursachen. Aber sie haben ja ihren Freund dabei, der wir sie unterstützen", sagt der Doktor und setzt die Nadel an. „Oh mein Gott, mein Schlimmster Albtraum wird war", denke ich und innerlich schrie ich. „Minchen, beruhige dich", sagt André in meinem Kopf. Der Stich tut weh es zieht mir durch den Arm. Ein paar Tränen finden den Weg aus meinen Augen. Max drückt meine Hand leicht und ich schaue zu ihm hoch. Er lächelte mir zu und mir wir furchtbar heiss. Gott ist er Süss, dacht ich. Nach ein paar Stichen spür ich den Schmerz gar nicht mehr, weil die Wärme in mir tobt. Nach einer Stunde ist er endlich fertig. „So jetzt ist es auch geschafft. Dieses Mädchen dürfen Sie nicht ungeschoren davon kommen lassen. Ich komme gleich wieder", sagt er und verliess das Zimmer. „Geht es dir gut", fragt Max. Ich nicke nur und schaue in seine schönen Augen. „Willst du auch einen Kaffee", fragt er. „Ja bitte", sage ich und er verliess das Zimmer um zwei Kaffees zu holen. „Minchen", fragt André in meinem Kopf. „Ja", denke ich. „Bist du fertig", sagt André in meinem Kopf. „Ja, bin fertig", denke ich. „Soll ich kommen", sagt er in meinem Kopf. „Nein, wir kommen auch bald", denke ich. „Okay, bis später", sagt er in meinem Kopf. Max kommt mit zwei Becher Kaffee in der Hand hinein. „Hier bitte", sagt er und gibt ihn mir. „Danke", sage ich und schenke ihm ein lachen. „War das jetzt wirklich so schlimm", fragt er. „Am Anfang schon, später dann nicht mehr. Das ist wirklich lieb von dir mich zu begleiten", sage ich. „Mache ich doch gern", sagt er und lächelt mich an. „Also hier hab ich für dich eine Narbencream und Schmerztabletten. Die Schmerztabletten zweimal am Tag und einmal am Tag die Cream einreiben und den Arm vor der Sonne schützen. In zwei Wochen kommen sie zu einer Nachkontrolle", erklärt er uns und gibt mir die Produkte. „Besten Dank", bedanke ich mich beim Doktor. „Gern geschehen und sie passen gut auf ihr Freundin auf", sagt der Doktor zu uns. „Tschau", verabschieden wir uns von ihm. „Macht es gut bis in zwei Wochen", verabschiedet er uns. „Wenn ich dieses Mädchen erwisch das dir das angetan hat, dann kann sie was erleben", sagt André in meinem Kopf. „Es war Sarah, sie hat uns bei vorstellen so ausgefragt", denke ich. „Die werde ich schon austricksen mit meinen Super-kräften", sagt André in meinem Kopf. „Kommst du", fragt plötzlich Max. Bin stehen geblieben als ich mit André sprach. „Ja wohl ich komme", sage ich und renne ihm nach. Vor dem Empfang bleiben wir stehen. „Ich brauche einen Ter-min in zwei Wochen", sage ich zur Empfangsdame. „Heute in zwei Wochen um 11:30", fragt sie mich. „Haben wir da nicht Sport", frage ich Max. „Ja, ich wer-de dich dann hinfahren", bietet er mir an. „Gern", sage ich und lache ihn an. „Ich nehme den Termin", sage ich. „Ich brauche noch ihren Namen Miss", sagt sie. „Jasmin Theiler", sage ich. „Ihr Geburtsdatum und ihr Beziehnungsstatus", sagt die Dame. „25. März 1999 und ich bin Single", sage ich. „Prima, besten Dank", sagt die Dame. Nun machen wir uns auf den Weg zum Auto. Mein Arm pokt schon die ganze Zeit vor Schmerzen. „Max hast du mir bitte Tasche", frage ich ihn. „Brauchst du Schmerztabletten", fragt er. „Ja, bitte", sage ich und er packt eine für mich aus. „Ich gebe sie dir im Auto, dort hab ich auch Wasser", meint er und öffnet den Wagen. Er hält dir die Tür auf und ich steige ein. „Danke", be-danke ich mich. Er lächelt mich an und steigt ein. Er gibt mir die Tablett und reicht mir seine Wasserflasche. „Bist du nicht Heikel oder so", frage ich ihn ver-wundert. „Nein, solange du nicht Krank bist", sagt er gelassen. „Vielleicht bin ich ja Krank", sage ich zu ihm. „Bist du denn", fragt er. „Nein und wenn ich dir jetzt sagen würde, ich wäre kein normaler Menschen", frage ich ihn und wollte auf meine Superkräfte anspielen. „Niemand ist normal, auch ich selber nicht", sagte er. Ich nehme die Tablette in den Mund und schlucke sie mit dem Wasser hinunter. Dann warte ich einen kurzen Moment und die Schmerzen sind weg. „Besser", fragt er mich. „Besser", antworte ich ihm. Er fährt nun los. „Wo wohnst du", fragt er mich nach einer Weile. „Rosalie Street 2", sage ich. Er fährt mich dort hin und öffnet mir wieder Gentlemanlike die Tür.
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Real ist Love, Love ist real!
FanficIn diesem Buch geht es um Jasmin Theiler die mit Ihrer ungewöhnlichen Famile umzieht. Auf der Schule tifft sie auf Phoebe Thunderman, ihr komische Freundin Cherry und ihren bösen Bruder Max Thunderman.