Eifersüchtige/r Kamerad/in

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„Morgen Liebling", sagt eine Stimme und küsst mich auf die Wange. Erste als ich meine Augen öffnete realisierte ich, dass Max neben mir lag. „Hey", begrüsse ich ihn. Ich stehe vom Bett auf und strecke mich erstmals. „Kriege ich keinen Kuss", schmollte er. „Du bist wie ein Baby", bejammere ich ihn. Ich drehe mich zu ihm um und bücke mich zu ihm hinunter. Ich wollte ihm eine Kuss geben jedoch zieht er mich zu sich wieder aufs Bett. „Hey", jammere ich. „Jetzt kannst du mir einen Kuss geben", sagt er grinsend. „Jetzt will ich dir auch keinen geben", sage ich. „Ach wie schade", seufzt Max. Natürlich gab ich ihm doch noch einen und er lächelte mich dann überglücklich an. Ich ging ins Bad und machte mich frisch, lege die Linsen rein, schminke mich und ziehe meine Kleider an und gehe zurück in mein Zimmer. Dort steht schon Max in seinen Kleidern von gestern. Er benutzte auch noch schnell das Bad. Sobald wir beide bereit sind, laufen wir die Treppe hinunter in die Küche. Dort sitzen Mom, Däd, Simon, André und Phoebe. „Morgen", begrüssten wir sie. „Morgen ihr beiden", begrüssten sie uns. Max setzt sich zu seiner Schwester. „Max, willst du auch einen Kaffee", frage ich ihn. „Ja, gerne Liebling", sagt er und lächelte mich an. Ich mache uns beiden einen Kaffee und setzte mich zu Max hin. Däd schaut von seiner Zeitung hervor und schaut mich an. „Ist das der Junge, der dir letztens den Kopf verdreht hat", fragt Däd. „Liebling", jammerte Mom. „Was, es ist mein Haus und ich darf ja wohl wissen wer in meinem Haus ist", sagt Däd. „Ja, Däd das ist Max", sage ich zu ihm. „Und er hat hier übernachtet", fragt Däd. „Ja, hat er. Und ja wir haben gemeinsam in einem Bett geschlafen", sage ich zu ihm. „Oh", meint er nur. Ich trinke meinen Kaffee aus. Max trinkt auch schnell aus. Wir stehen auf und versorgen die Tassen.

Dann gehen wir hoch in mein Zimmer

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Dann gehen wir hoch in mein Zimmer. „Sorry, das wegen meinem Däd", entschuldige ich mich. „Schon okay. Meine sind auch nicht besser", sagt er und grinst mich an. „Was machen", frage ich ihn. „Gehen wir doch in den Park und danach lade ich dich zum Essen ein", schlägt er vor. „Das klingt romantisch", sage ich. „Das soll es auch sein", sagt er und legt seine Hände auf meine Hüfte und zog mich an sich. Er legt seine weichen Lippen auf meine. Unterbrochen werden wir, als die Tür aufgeht. Wir lösen uns und schauen Richtung Tür. Dort stehen André und Phoebe. „Sorry", entschuldigen sie sich. „Schon okay", murmeln wir. „Ich will nur schnell deine Kleider zurückgeben Max ich geh jetzt nach Hause und du bleibst bestimmt noch hier", fragt sie Max. „Ja, ich komme so gegen Abend nach Hause", sagt Max. „Okay", meint sie. Sie schliessen die Tür und wir schauen uns in die Augen. Max will weiter machen wo, wir aufgehört haben. Ich jedoch stosse ihn von mir weg. „Wir müssen uns bereit machen", sage ich. „Im Park gibt es aber die Fortsetzung", sagt Max. „Dort können wir machen was wir wollen", sage ich zu ihm. Ich packe meine Tasche und werfe mein Handy, Portemonnaie und die Hausschlüssel hinein. Dann setzte ich mir noch die Sonnenbrille auf den Kopf. Max nimmt seine Jacke und wir gehen hinunter zur Haustür. Dort ziehen wir uns die Schuhe an. Ich öffne die Haustür und wir verlassen das Haus. Ich nehme meine Sonnenbrille vom Kopf und lege sie auf meine Nase. Max hält sofort meine Hand und Händchen haltend laufen wir zum Park.

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⏰ Last updated: May 11, 2016 ⏰

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