Nachdenklich saß ich im Esszimmer und kaute lustlos auf meinem Brot herum. Was ist das letzte Nacht gewesen? Es war zu groß für einen verirrten Straßen Hund..und ein Wolf würde sich nicht in unsere nähe trauen..nicht noch einmal. Ramos musste schon einmal einen Wolf erledigen der einen der Kinder angriff.,, AHHH!",, huh?!".Ich rannte raus. Anna lag bewusstlos auf dem Boden. ,, Anna? ANNA!?!" ich schüttelte sie, doch sie reagierte nicht. Ramos und einige der anderen kamen raus. ,,Mutter!" rief er geschockt. ,, S-sie reagiert nicht Ramos! Was sollen wir tun?!" Ich war verzweifelt und hatte Angst. Sie hat manchmal Herz Probleme. Das weiß ich nur, weil ich es schonmal vorkam. Da war ich 10 Jahre alt. Ich weiß nicht ob sie es schon immer hatte. Damals hatte sie vergessen ihre Tabletten zu nehmen. Das Geld dass fehlte uns, also hat Ramos sich darum gekümmert, Immer. Ramos war nicht da als sie umkippte. Ich weinte fürchterlich und schrie um hilfe. Die anderen Kinder waren zu dem Zeitpunkt bei Ramos. Vor meinem inneren Auge kamen die Bilder wieder hoch und meine Augen fingen an zu tränen. Meine und die von Ramos Angst stieg. Doch im Augenwinkel sah ich etwas, was sich bewegt. Ich sah hin, ein..ein Wolf!. Ein Schneeweißer Wolf! War er es der...,, MUTTER WACH AUF!!!". Ich sah zu Anna, ihr Atem ist sehr flach sie muss schnell ins Krankenhaus. Ich sah wieder zum Wolf der uns zu beobachten schien. Er sah zwei mal nach unten und dann wieder zu uns ehe er im wald verschwand. Ich tat es ihm gleich und sah eine Tabletten Packung. Ich nahm sie auf und zeigte sie Ramos.,,Ramos!" Ich gab sie ihm.,, Wo hast du die her Inna!?",, Sie lagen hier! Ich hab sie selbst grade erst gesehen!" Er nahm sie an sich und sah sich die Packung an.,, oh nein...Nein..Nein..NEIN!!",, R-Ramos was?!",, Das sind NICHT die Tabletten die meine Mutter braucht!! Die sind GIFT für sie!! Sie muss ins Krankenhaus, SCHNELL!!",, UND WIE SOLLEN WIR DAS TUEN!!!??? WIR HABEN WEDER EIN AUTO NOCH EIN TELEFON!!!!" Schrie ich ihn an.,, Ich...es tut mir leid..es ist nur...",,Ich weiß...damals..." ich sah zu Boden. Plötzlich fuhr ein Auto vor. Ich drehte mich, Ramos tat es mir gleich. Ein junger Mann stieg aus dem Wagen und grinste wie Sissi es tat.,, Derek!" rief Ramos erleichtert. Wer?. Dieser Derek stockte und sah uns verwundert an.,,Derek du musst uns ins Krankenhaus fahren, SCHNELL!!!" Rief Ramos. Derek nickte. Sie hieften Anna ins Auto und fuhren mit wahrscheinlich voller Geschwindigkeit. Ich kannte mich damit nicht aus. ,,Inna? Was ist denn mit Anna looos?" Ich sah zu Yahim(6) und fing an zu zittern. Ich will ihnen nicht versprechen dass es Anna gut geht, denn dann kommt genau das Gegenteil. Ihnen sagen dass es Sie nicht geschafft hat will ich ihnen aber auch nicht sagen.,, Ich...Sie.." ich atmete tief ein.,, Anna...guckt mal..Ramos hat euch doch mal erzählt dass Anna ein paar Probleme mit dem Herzen hat oder?" Sie nickten. ,,Nun..es gab ein kleinen Zwischenfall..Anna nahm ausersehen die falschen Tabletten, was ihr Herz nicht mochte. Fast so wie wir wenn wir aufräumen sollen."Sie und ich lächelten. Man muss es ja ein bisschen erträglich für die kleinen machen.,, Sie ist auf den Weg ins Krankenhaus und ich bin mir sicher dass die Ärzte dort sie wieder auf die beine kriegen." Sie verstanden..zum glück. Dann gingen sie ins Haus zurück. Das hätte nach hinten losgehen können. Ich nahm die Tabletten Packung und setzte mich auf die Bank an der Hauswand. Wo kommen diese Tabletten her? Außer Anna's Herz Tabletten haben wir sowas nicht. Außer das paar gestern war in letzter Zeit niemand hier...*raschel*.Ich sah hoch. Der...der Wolf! Er kam näher. .und..näher. Bis er vor mir stand.
Das war erstmal die erste Seite des zweiten Kapitels. Die zweite Seite kommt spätestens morgen Abend. Tipps, kritik und Feedback sind gerne gesehen.
x_BlackWolf_x
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Inna und der weiße Wolf
FantasyProlog : Inna lebt seit sie denken kann in einem Waisenhaus in Russland. Es ist ein kleines, altes Haus und ziemlich abgelegen. Für knapp 42 Personen ist dieses Haus seht eng. Sie sind alle aus verschiedenen Gründen hier. Entweder sind die Eltern...