Kapitel 5 - Seite 1

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Ich schlief tief und fest. Es war Nacht und plötzlich fing ich an zu träumen...

~Im Traum~

Ich lag auf einer Wiese. Alles um mich herum war grell. Das hohe Gras strich jeden meiner Sinne. Ich hielt meine Augen geschlossen und lauschte den Geräuschen um mich herum. Ich lauschte dem Wind der durch die Baumkronen tanzte, dem Geräusch der Gräser im Wind, ich spürte, wie der Boden unter dem Rudel des weißen Wolfes bebte. Ich hörte deren Hecheln, wie sie spielten, übungskämpfe machten, die Weibchen sich um die jungen kümmerten. Ich hörte wie sie bellten, knurren, hin und her rannten. Jedes sonst so leiseste Geräusch war jetzt lauter, so dass man es verständlich hörte.
Die Kinder hatten alle eine eigene Familie, sie waren glücklich und lachten. Anna hatte keinerlei Beschwerden und keinerlei sorgen. Ramos hatt seinen Traum erfüllt und studiert Medizin. Alles war endlich freidlich und jeder war glücklich. Doch irgendwas srimmte nicht. Ich sah jeden lachen..nur ein Mensch war traurig. Wo bei den anderen die Sonne schien, Regnete es bei diesem einen Menschen. Dann sah er hoch und meine Augen weiteten sich...

Inna und der weiße WolfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt