Inna und der weiße Wolf

Kapitel 3 - Seite 2

,,RAMOS! " brüllte ich. Er drehte sich fragend um. ,, Oh hallo Inna was gibt's? Mutter wird wieder ok aber sie muss vorerst im Krankenhaus blei-",, WARUM ZUR HÖLLE STEHT DEIN FREUND HALBNACKT IN DEINEM SCHLAFZIMMER ?!" Brüllte ich. Er sah mich fragend an, doch dann schien er zu verstehen was ich meinte. ,, Achso ja er hasst den geruch vob Krankenhäusern deswegen hat er gefragt ob er hier duschen kann." ,,OHHH NATÜRLICH WIE DUMM VON MIR! WARUM BIN ICH DA NICHT GLEEEIIICH DRAUF GEKOMMEN!? ACHSO JA NATÜRLICH, WEIL SONST NIEMAND ANNA VERGIFTET UND SIE NICHT INS KRANKENHAUS MUSS!! BEZIHUNGWSEISE DASS NIE EINER DEINER ACH DO TOLLEN FREUNDE HIER DUSCHT!!",, WAS IST DEIN PROBLEM INNA?! WENN ER HIER DUSCHEN MÖCHTE DANN ERLAUB ICH IHM DAS!!",,ACH SIND WIR JETZT EIN WASCH HAUS ODER WAS?!! WILLST DU MICH EIGENTLICH VER**SCHEN RAMOS!!? WIR MÜSSEN SELBST SEHEN WIE WIR KLARKOMMEN WIR HABEN KAUM WAS ZUM LEBEN HIER, MÜSSEN JEDEN EINZELNEN CENT 20 MAL UMDREHEN UM ÜBER DIE RUNDEN ZU KOMMEN!! DAS WASSER REICHT GRADE MAL SO DASS JEDER EINMAL IN DER WOCHE DUSCHEN KANN!! WER WIRD DIESE WOCHE AUSFALLEN HM?! DIE KLEINEN SCHONMAL GARNICHT GENAUSO WENIG WIE ICH!! ALSO BLEIBST NURNOCH DU ÜBER!!" gott er regt mich auf grade.,,NAUND?! DANN TU ICH MAL NICHT DUSCHEN AUßERDEM HABEN WIR NOCH DAS MEINER MUTTER VERDAMMT!!",, TROTZDEM MUSS DEIN DEREK ES NICHT BENUTZEN!! WAS IST WENN DEINE MUTTER WIEDERKOMMT UND DUSCHEN WILL?! DAS GEHT DANN NICHT WEIL DEIN TOLLER FREUND IHR WASSER AUFGEBRAUCHT HAT!!!" ich muss hier raus. ,,SCHAFF IHN HIER RAUS!! SONST MACH ICH ES KLAR!!" dann rannte ich raus wieder in den Wald. Ich musste diese Wut im mir los werden, so kann ich nicht nach hause. Wieder rannte ich durch den Wald so schnell wie ich konnte. Mir war egal wohin, ich musste nur rennen. Weg von diesen idioten in diesem Haus. Ich rannte und rannte und rannte bis meine Beine aufgaben und ich fiel. Vollkommen außer atem saß ich an einem baum gelehnt. "Das tat gut..." dachte ich und keuchte. Docb meine Wut war immernoch nicht weg..noch nicht ganz. Aus reflex fing ich an zu heulen. Ich heulte eigentlich immer wenn ich wütend war. Ich kauerte und heulte mir die Augen aus. Dann hörte ich ein fiepen. Ich sah hoch und sah.. Arco! Er fiepte und legte sich auf meinen schoß. Er freute sich, hatte aber die Ohren angelegt. Die Tränen leckte er mir von den Wagen. Er kuschelte mit mir und tröstete mich besser als jemals jemand zuvor. Arco und ich scheinen uns sehr gut angefreundet zu haben. Ich ging mit ihm ein wenig im Wald spazieren, erzählte ihm von meinem Leben und den Grund dass ich geweint habe. Er hörte mir aufmerksam zu und schien es in einem Buch niederzulegen. Es tat gut ihm alles zu erzählen. Ich redete mit ihm und wieder brachte er mich zum Haus zurück. ,,Danke Arco...du scheinst der einzige zu sein der mich verstehen tut.." ich umarmte ihn. Ich gab ihm einen Kuss zwischen die augen und streichelte ihn. Von weitem habe ich gesehen dass Derek schon weg war, zum glück. Ich nahm meinen Seiden schal den ich mir angezogen hatte und bindete Arco den schal um.,,Damit wir uns erkennen, sollten wir uns irgendwo sehen.." Er freute sich. Ich befestigte den schal so, dass er nirgendwo hängen blieb und nur durch das abnehmen per Hand abging. ,, Richte dem großen weißen einen Gruß vo mir aus und natürlich jeden anderen des rudels auch ok?" Er bellte, das hieß ok. Ich lächelte und ging so wie er.

-Nacht-
Den ganzen restlichen Tag habe ich mit Ramos nicht geredet. Er denkr manchmal nur an sich, nicht an uns. Ich lag in meinem Bett und musste an das Rudel denken. An Arco und die anderen. Dann schlief ich lächelnd ein.

SO das war  jetzt das dritte kapitel. Ich hoffe es ist gut geworden.

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