Kapitel 4 - Seite 2

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Ich nahm mir meinen schal und legte ihn mir über die Schultern so als Jacken ersatz. Ramos hatte es endlich geschafft die kleinen zu beruhigen und war jetzt schon am ende seiner Kräfte. Ich nahm die kleinen, etwas Geld und ging los.

-Zeitsprung~40 Minuten-

" Endlich!" Dachte ich mir als ich mit den kleinen wieder kam. Ich trug das meiste, die kleinen trugen nur eine Tüte.
Ich trat gegen die Tür um Ramos klar zu machen dass er die Tür aufmachen sollte und zwar schnell. An ein paar Tüten reißen nämlich langsam die Griffe. Es dauerte kaum 1 minute da hatte Ramos die Tür schon offen sodass ich rein stolpern konnte. Schnell brachte ich den einkauf den ich trug in die Küche und stellte ihn auf der Arbeitsfläche ab. Wie aufs Stichwort reißte der griff der letzten Tüte. Nachdem wir alles an seinen Platz gestellt bzw gelegt hatten, ging die Tür auf. Sissi war schon wieder ganz aufgeregt doch es kam heute keiner der einen adoptieren wollte, denn dass hätte und Ramos heute morgen gesagt. ,,HEY LEUTS!!"och nee nicht DER schon wieder. Ich verzog das Gesicht als Derek reinkam. ,, Hey derek!" sagte Ramos. ,, Ich muss noch was erledigen bus dann" verabschiedete sich Ramos. Auch die kleinen gingen irgendwo zum spielen hin. Waren nurnoch Derek und ich hier, TOLL! Ich wollte ihn eigentlich ignorieren, nur leider habe ich die Rechnung ohne ihn gemacht. ,,Naa Prinzessin? Alles schnufte bei dir?",, Alles war in Ordnung bis ich dich gesehen hatte." Gab ich trocken zurück.,, Achso und sag noch einmal Prinzessin zu mir und ich reiß dir den Kopf ab." sagte ich kalt und ging ohne ihn weiter zu beachten. Ich ging in mein Zimmer und zog mir wieder mein Weißes kleid an. Danach ging ich wieder runter wo mir Ramos entgegen kam.,, Wo willst du hin Inna?",, Weg." sagte ich genervt. Wenn er glaubt dass sich diese halbnackte Szene in seinem Schlafzimmer schon erledigt hat, hat der sich sehr SEHR gewaltig geschnitten! Ich bin immer noch angepisst deswegen. Nun trat auch noch Derek aus der Küche raus und pfiff mir hinterher als ich stur an ihn vorbei ging. Schnurstracks war ich aus dem Haus draußen und ging in den Wald. Lange spazierte ich durch den Wald, fiel dass eine oder andere mal hin, summte eine Melodie oder genoss einfach die Natur. Dann kam ich an einen großen Platz mit einer Höhle, einem Teich, und einer richtig schönen umgebung an. Ich ging hin. Schien keiner hier zu sein. Dann wurde ich von hinten nieder geworfen.

Inna und der weiße WolfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt