Kapitel 6 - Seite 1

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,, Nun halt endlich still!"
,, AUA! Das tut weh!!"
,, Stell dich nicht so an!"
,,Du hast leicht reden! Du wurdest nicht von 'nem pupatärendem Wolf angegriffen!"
,, Jetzt halt endlich still verdammt!!"
,, Ahaauauaaa!!"
,, Zappel nicht so rum! Du wirst nur umfallen und mich mitreißen!!"

*BOMB*

Man wie ich es hasse wenn etwas so passiert wie ich es gesagt habe.
Derek und ich lagen halb in der Badewanne, den Duschvorhang den wir im fall runtergerissen hatten lag über uns bedeckt. Es muss wirklich komisch ausgesehen haben, denn als Ramos die Tür reinkam, fing er an zu lachen wie ein grusliger Clown. Er hat rine wirklich furchtbare Lache. Ich und Derek liefen beide rot an.
Das bild war ungefähr so:
-Ich und Derek lagen halb in der Badewanne, er Oberkörper frei, Ich AUF ihm, der Duschvorhang lag über uns und Ramos stand in der Tür und lachte sich krum und schief. Zum Glück hatten die kleinen einen Gesegneten Schlaf sodass sie nichts aufweckte.
,,R-Ramos es ist NICHT das wonach es aussieht!!" Sagte ich hektisch. Ich merkte das sich Derek leicht verkrampfte es aber zu vertuschen versuchte. Dann jedoch fing er an zu lachen, legte einen Arm um mich und grinste:,, Und ob es das ist wonach es aussieht!". Ich rappelte mich hoch, und brüllte:,, ES IST NICHT DAS WONACH ES AUSSIEHT! WAS IST EIGENTLICH DEIN PROBLEM DEREK?! WARUM NENNST DU MICH ANDAUERND PRINZESSIN ODER SCHÖNHEIT ODER WAS WEIß ICH WAS DU NOCH ALLES AUF LAGER HAST!? ICH BIN WAISE NICHT PRINZESSIN, UND ICH BIN KEINE SCHÖNHEIT KLAR!? ICH BIN NICHT SCHÖN UND DAS WERDE ICH AUCH NIE SEIN!! STÄNDIG DREHST DU MIR DIE WÖRTER IM MUND UM UND MACHST SIE ZU DEINEM EIGENTUM!! DU FORMST SIE SO ALS WÜRDEN SIE DER WAHRHEIT ENTSPRECHEN ABER DAS TUN SIE NICHT KLAR!?" "Warum bist du so wütend Inna? Warum bist du immer diejenige die keinen spaß hat? Warum musst du immer die ernste sein? Warum tust du dir das eigentlich noch alles an? Warum wirst du nicht einfach stumm so wie Natalie? Warum? Warum? Warum?" Ich atmete schwer, keuchte schon fast. Ramos und Derek sahen mich geschockt an. Klar die beiden haben schon oft gesehen wie ich austicke, aber das es so schlimm war, haben sie noch nie erlebt. Dann holte ich nochmal tief Luft. ,,Sagt Anna, sollte sie wiederkommen...Das sie mich vergessen soll, das IHR mich von hirr vertrieben habt weil ihr, Erwachsene Männer, sich wie Kleinkinder benehmen..." dann lief ich davon. Alles was ich noch hörte war ein "INNA!!" Ehe ich aus dem Haus rausstürmte und mit Tränen des Wutes und der Traurigkeit in den wald rannte.

Inna und der weiße WolfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt