Veränderung

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WICHTIG!!!!!!!Hallo meine Lieben,ich wollte mich erst Mal kurz entschuldigen, dass ich erst jetzt wieder etwas hochlade und dann auch noch so kurz und mit so einem Ende, aber ich hatte nicht besonders viel Zeit dieses Wochenende und die letzte Woche habe ich mit Lesen verbracht um mir neue Inspirationen anzueignen.Ich hatte über eine neue Fanfiction nachgedacht, die ich gerne veröffentlichen würde und wollte fragen, wer daran interessiert wäre:Es handelt sich um eine Dark 1D Fanfiction. Es gibt in ihr zwar alle fünf Jungs (Ja, 1D wird für mich immer aus FÜNF Jungs bestehen), allerdings sind nicht alle befreundet und sie sind auch nicht in einer Band.Wer der Hauptcharakter des ganzen sein wird ist noch unklar, allerdings wird es nicht so eine FF wie diese hier werden, wo man verschiedene Sichten hat und im Großen und Ganzen über alles Bescheid weiß.Wenn ihr an so etwas Spaß habt und wünsche für einen Hauptcharakter (also wen der Jungs) habt, lasst es mich wissen.So..und jetzt viel Spaß beim lesen...


Louis P.O.V.

Wir hörten wochenlang nichts von den drein. Weder von Chriss, noch von Tom oder Emma.
Sie ignorierten unsere Anrufe, blockten uns auf Twitter und Facebook, beantworteten unsere SMS nicht und öffneten uns nicht die Tür.
Selbst auf die zahlreichen Briefe, die ich Emma geschrieben hatte, bekam ich keine Antwort. Es schien, als würde sie sich nicht mehr für uns interessieren, als würde sie mich nicht kennen, als würde es sie nicht geben, als hätte es sie nie gegeben.


Zayns P.O.V.

Ich hatte immer noch nicht mit Perrie geredet und das sich weder Chriss noch Tom und Emma hier meldeten machte es nicht grade einfacher mit der ganzen Situation klar zu kommen. Emma hätte bestimmt gewusst, was zu tun ist.
Ich versuchte wie jeden Tag sie anzurufen doch wie jedes Mal ging nur ihr Anrufbeantworter ran. Ich hatte alles versaut. Ich hätte ihr nie meine Liebe gestehen sollen und ich hätte ihr noch viel weniger so weh tun sollen. Ich hatte nie ein Recht dazu gehabt.
Ich ließ mich auf mein Bett zurück fallen. Ich hörte den Fernseher im Nebenzimmer laufen, aber ich wusste, dass niemand zuguckte. Es war Nialls Zimmer und er guckte nie Fern. Der Fernseher lief immer nur dann, wenn er nicht wollte, dass ihn irgendjemand hörte und das kam in letzter Zeit immer öfter vor.
Allgemein hatte sich so einiges verändert, seit Emma gegangen ist, und das, obwohl sie nur knapp zwei Wochen in unserem Leben war.
Louis redete mir keinem von uns, aß kaum, schlief nur vier Stunden pro Nacht und zog sich total zurück und keiner weiß genau was er dort tat. Es war immer abgeschlossen. Wir denken, dass er wahrscheinlich trinkt, vielleicht raucht, auf jeden Fall versuchte er alles dafür zu tun um den Schmerz zu vergessen.
Liam beschäftigte sich ausschließlich mit Elena und Niall bekam man auch nur noch selten zu Gesicht, da er damit beschäftigt war Laura vor Depressionen zu schützen. Laura kam aus Nialls Zimmer gar nicht mehr raus und weigerte sich immer mehr etwas zu Essen oder generell irgendetwas außer Alkohol zu sich zu nehmen.
Harry und Charly sah man meistens im Wohnzimmer oder der Küche. Sie waren noch am 'normalsten' geblieben, aber auch ihnen konnte man ansehen, dass es sie mitnahm.
Und ich? Mir ging es von Tag zu Tag schlechter, genau wie Louis. Ich aß kaum, schlief nur oberflächlich und zerbrach mir täglich den Kopf darüber, wie ich Perrie zurückgewinnen könnte.
Alles in allem, gings uns noch nie schlechter.


Louis P.O.V.

Ich las mir den Brief noch einmal durch, ehe ich ihn in den Briefumschlag steckte. Es würde der letzte für eine Weile bleiben. Ich hatte ihr nicht neues mehr zu sagen. Schon in den letzten drei Briefen hatte ich mich immer wider wiederholt, mich gefühlte tausend Mal entschuldigt, sie um treffen gebeten, doch nichts half.
Keiner von ihnen meldete sich bei uns. Nicht einmal Lauras Versuche glückten. Sie meinte es wäre sogar sehr wahrscheinlich, dass sie gar nicht mehr hier in London waren, sondern zu Toms Haus gefahren sind, doch sicher konnte sich keiner von uns sein.
Ich hoffte nur, dass sie noch hier in London war und nicht mit Tom nach Amerika gegangen ist. Ich hätte es ihr nicht verübeln können. Ich war so ein Arschloch gewesen, und sie kannte mich kaum. Sie kannte mich eigentlch gar nicht.
Ich ging zu meinem Auto und machte mich erneut auf den Weg zur WG. Ich schmiss den Brief jedes Mal persönlich bei ihr ein um sicher zu gehen, dass er auch ankam. Ich traute der Post bei so etwas nicht.
Ich stieg aus dem Auto warf den Brief in den Briefkasten. Ich wollte mich grade umdrehen, als ich eine mir nur allzu vertraute Stimme hörte.
„Louis", ihre zarte, leise Stimme ließ mich gefrieren.  

One Direction, meine Freunde und IchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt