Louis Pov:
Als ich wieder runter von meinem Zimmer kam, waren alle schon auf dem Sofa und schauten sich einen Film an. Wie lang hatte ich wohl telefoniert? 1 oder 2 Stunden? Egal, ich muss erst mal was essen sonst sterbe ich noch. "Hey wo ist das ganze Essen?" fragte ich als ich den leeren Tisch sah. "Rate mal." lachte Zayn. "Niall!!! Das gibt noch Rache!" fauchte ich ihn an. "Im Kühlschrank müssten noch Sandwiches sein." sagte Liam. "Danke." Schon riss ich den Kühlschrank auf und suchte wie wild nach den Sandwiches. "Was schaut ihr da?" fragte ich mit vollem Mund und setzte mich neben Harry auf das Sofa. "Hangover." antwortete mir Harry. Die auf dem anderen Sofas sahen mich mit großen Augen an. "Was ich hab doch unseren kleinen Hazza lieb." und umarmte ihn. Wir mussten alle lachen.
Philomena Pov:
Ja es hatte mich voll erwischt. Ich war voll in Louis verknallt. Nur noch ein Tag und wir sind in London. "Mama kannst du mir mal helfen?" schrie ich die Treppe herunter. Sie kam rauf in mein Zimmer. "Was gibt's den?" "Welches Kleid soll ich mit nehmen? Pink oder Lila?" Ich hielt ihr beide Kleider entgegen. "Ähm... Ich weiß nicht die sind beide schön. Aber ich denke das Pinke wäre schöner." "Gut. Und wie bekomm ich jetzt meinen Koffer zu?" und starrte auf den prallen Koffer. "Schatz du bist nur 3 Tage weg nicht 5 Wochen. Schau das kannst du raus machen und das auch. Das reicht doch du ziehst dich ja nicht 10 mal am Tag um. Und jetzt geht er zu." Mit bösem Blick sah ich sie an. Ok sie hatte vielleicht Recht aber man muss für den Notfall vorbereitet sein. Ich machte den Koffer zu und schrieb eine SMS. 'Hey Niall, Lust die anderen zu verarschen?' Und senden. Gut und was mach ich jetzt? Mein Handy klingelte. NIALL! 'Klar wie?' kam es als Antwort zurück. 'Ok morgen fliegen wir nach London. Barbara hat ein wichtiges Fußball spiel gegen Chelsea und ich bin als Begleitperson dabei. Könnte ich eure Adresse haben? Dann komm ich vorbei. Überraschung!' Ja das wird witzig. Mit voller Hoffnung brachte ich den Koffer nach unten zu den anderen Sachen. Als ich wieder in mein Zimmer kam schaute ich auf mein Handy. Ja er hat geantwortet 'Darf ich dich dann Telepotieren?' Und die Adresse darunter.
***
Ich saß neben Barbara im Flieger und sah raus. Alles sah draußen so klein aus. OMG war das da schon Großbritanien? Da kam eine Meldung durch den Lautsprecher. ' Sehr geehrte Passagiere. Wir landen in kürze in London. Wir bitte Sie sich anzuschnallen und bitten Sie, nicht aufzustehen. Wir hoffen sie hatten einen angenehmen Flug. Auf Wiedersehen und vielen Dank für ihren Flug bei den British Airlines.' Das wiederholte sich dann in tausenden von Sprachen. Jedenfalls kam es mir so vor. Wir stiegen aus und standen in der großen Halle des Flughafens. "Wellcome to London!!" kreischte ich und sprang im kreis. "Jaaaa endlich!" kreischte sie.
"Barbara und Begleitperson in dieses Taxi!" sagte der Manager unfreundlich zu uns.
"OMG ist das das Hotel?!" fragte ich nachdem wir langsamer wurden. "Ich denke schon." In der Lobby standen schon die anderen in einer Schlange und bekamen die Zimmerschlüssel übereicht. Wir stellten uns ganz nach hinten und warteten. Plötzlich klingelte mein Handy. Eine SMS von Niall. "Von wem ist die?" fragte jetzt auch noch Barbara. "Ach nur von meiner Mutter ob wir gut angekommen sind." log ich sie an. Er steht draußen und wartet auf mich. Mist wie mach ich das jetzt am besten? Wir bekamen unsere Schlüssel und gingen auf unsre Zimmer. "Ich geh ein bisschen frische Luft schnappen. Ich glaub der Flug hat mir nicht gut getan." "Ok. Sorry ich darf heut nicht mehr mit raus oder sonst wo hin. Undr Männerbesuch ist auch verboten. Ist das schlimm für dich?" Ich sagte ihr, dass es nicht schlimm wäre und ging nach draußen.
"Niall?" rief ich. "Pssst... du darfst den Namen von uns hier in England nicht so laut rufen sonst bekommen wir ein Problem." kam es von Niall aus einem Auto. Ich setzte mich neben ihn. Und er fuhr los.
Nach einer Weile kamen wir an einer Villa an, vor der er parkte. "Ok ich geh rein und du schleichst dich mit. Wahrscheinlich sitzen sie im Wohnzimmer. Das ist das erste Zimmer gleich links. Du musst also im Flur bleiben am Besten hinter Ecke, sonst können sie dich sehen. Verstanden?" Ich nickte kurz. Er stieg aus was ich dann auch tat und schlich mit ihm ins Haus. "Jungs ich bin wieder da! Wo seid ihr?" schrie er während er sich die Schuhe auszog. "Im Wohnzimmer." schrie ihm Louis zurück. Louis... Er setzte sich neben Louis auf eins der 3 Sofas. "Hab ich euch schon mal erzählt, dass ich teleportieren kann?" fragte er die anderen, die ihn fragend anschauten. "Niall du kannst nicht teleportieren. Du hast doch eindeutig nen Knall. Wir machen gleich einen Alkoholtest." sagte ihm Liam Ernst. "Oh doch kann ich wohl! Passt auf." Niall schaute konzentriert zu mir herüber und die anderen starrten auch rüber. "Niall das klappt nie. Im. Leben. Never in a million years (Best Song Ever!!)." erwiderte Zayn." Pssst ich muss mich konzentrieren. Ruhe auf den billigen Plätzen! :D" Ich sprang aus der Ecke und schrie "Tada....! (Wie Marcel oder Harry im BSE)" 4 entsetzte Gesichter starrten auf mich. Louis sprang auf um zu mir zu kommen, wobei er stolperte. Er drückte mich an sich und ich spürte etwas nasses an meiner Schulter. Oh... er weinte wegen mir. "Ok ich nehme alles zurück Niall." sagte Zayn ihm. " Was machst du hier?" schluchzte er mir ins Ohr. "Na ja Barbara hat morgen ein Fußballspiel hier und ich bin ihre Begleitperson. Nun ja hier bin ich." erklärte ich ihm. "Und wo ist Barbara?" fragte Liam traurig. "Die ist im Hotel und hat Männerverbot und darf nicht raus. Aber sie weiß nicht, dass ich hier bin. Ich wollte eigentlich fragen ob ihr schon was am Sonntag vorhabt? Wir fahren am Sonntagabend und wenn wir schon hier sind müsst ihr uns doch London zeigen." "Oh ja!" schrie Harry begeistert. "Wird aber schwer." unterbrach Zayn ihn beim freuen. "Schon vergessen wir gehören hier zur A Prominenz." sprach er weiter. "Ähm ich muss wieder ins Hotel bevor Barbara ausrastet." "Ich fahr dich." Louis zog mich am Arm raus bis in sein Auto. "Ich hab dich vermisst." sagte er. " Ich dich auch." Er kam näher und gab mir einen Kuss auf die Wange.
