Alischa P.O.V.
Ich hatte den Job angenommen und auch schon kurz darauf genauere informationen erhalten. Ich würde übermorgen nach Las Vegas fahren da der Spast sich verkrochen hatte. Dort würde ich nähere Infos erhalten. Meinem Bruder hatte ich nichts erzählt, genauso wie allen anderen. Ich wollte nicht das sie wussten was ich mache. Es wäre zu riskant. Also tat ich so als wenn nicht wäre. Austin konnte mich einfach nicht in Frieden lassen mit seiner Es-tut-mir-alles-so-Leid-Tour. Ja damals war so eine Sache gewesen. Ich hatte ihn in mein Herz geschlissen ihm vertraut und trotzdem hatte er in der schlimmsten Situation meines Lebens nicht gehandelt. Such in der Zeit danach hatte er sch nicht blicken lassen. Das hate mich zu tiefst verletzt. Der beste Freund der einen nach dem Tod zwei geliebter Menschen alleine ließ. Ich glaube es hätte sogar mehr als nur Freundschaft werden können, das hatten sogar unsere Mütter gesagt doch ab diesen Punkt in meinem Leben hatte ich nicht mehr daran geglaubt.
Er war urplötzlich nicht mehr da und man sagte er sei weggezogen. Ich war boch mejr verletzt da er sich nicht verabschiedet hatte.
Und jetzt stehe ich hier bereit mich in den Kampf zu stürzen indem ich warscheinlich keine Möglichkeit habe zu überleben.
Ich schrieb meinem Bruder einen Zettel den er falls es so kommen würde bekam.
Liebster Bruder
Frag dich nicht warum ich eingewilligt habe, frag dich nicht ob ich sterben wollte, frag dich nicht ob du was falsch gemacht hast. Denn die Antwort lautet nein. Ich war mir des Risikos bewusst. Ich liebe dich du bist der beste Bruder den man sich wünschen konnte. Sag bitte auch den Mädels das ich sie lieb habe.
Sollte ich den nächsten Satz der mir durch den Kopf spukte wirklich aufschreiben? Ich klopfte mit dem Kulli auf den Tisch. Ach scheiß drauf.
Bitte sag auch Austin das ich ihm verziehen habe. Die Worte unserer Mütter waren war.
In ehwiger Liebe
AlischaSchnell faltete ich den Zettel und steckte ihn in mein Kopfkissenbezug.
Es war so weit ich saß im Auto und wartete darauf das ich endlich ankam. Völlig in schwarz gekleidet. Mit LederJacke und Stiefeln indenen sich mehrere Messer befanden. Meine Pistole hate ich auch schon sicher in Griffnähe verstaut. Meune Mini Revover hatte ich mir zwischen meine Brüste gesteckt das ich im Notfa immer noch etwas vei mir hatte.
Ich war kampfbereit.
Vorbereitet auf den vielleicht kommenden Tod.
Doch das alles war mir egal, ich würde diesen Bestart töten komme was wolle.<><><><><><><><><><><><><><>
Its the final Countdown....
Wir nähern uns dem Ende.
Auch wenn ich anfangs nicht vor hatte eine Kurzgeschichte zu schreiben habe ich es jetzt getan.
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Bad Girl. Shout Up ✔ #Wattsy2016
Teen FictionAlischa ist nie die kleine Prinzessin ihres Vaters gewesen, wurde nie von ihm vergöttert oder auch nur berücksichtigt. Ganz anders als ihr Bruder! Papas Liebling hätte man ihn nennen können, doch gewollt war es von ihm nie. Lieber wäre er an Alisch...