Alischa P.O.V.
Nachdem ich die restlichen wichtigen Informationen bekommen hatte machte ich sofort auf den Weg zu der Villa dieses Hurensohnes. Als ich vor der Einfahrt stand staunte ich nicht schlecht. Das Ding war riesig, ähnelte meiner Meinung nach schon einem kleineren Schloss. Ein Schmiedeeisernes Tor versperte jedem unerwünschtem Besucher den Weg. Hinten dran konnte man Wachmänner mit Hunden patrolieren sehen. Und durch diese Scheiße musste ich durch. Miron ebenfalls ein Junge der much bei dieser Mission unterstützen sollte hatte sich schon in die Sicherheitsanlage der Villa geheckt und machte mir somit eun leichteres Spiel. Ich entschied mich einfach über die Mauer sie das Gelände zusätzlich umgab zu klettern
Und dann würde ich erst über meinen nächsten Schritt weiter denken.
Leise kletterte ich die mit Eveu überwucherten Steine hoch. Die letzten cm zog ich mich nach oben und sprang dann leise von der Mauer. Ich rannte hinter einen Baum und kletterte diesen wieder hoch. Hier war eine Gasse mit Bäumen bis zum Eingang gepflanzt worden. Ich sprang von einem Ast zum anderen. Im letzte Baum blieb ich hocken. Es war schon dunkel geworden so das man mich aus weiterer Entfernung nicht erkennen konnte. Ich schaute mir die Villa genauer an und entdeckte ein offen stehendes Fenster. Leise sprang ich vom Baum und lief auf das Fenster zu. Leise stieg ich durch das Fenster in die Villa.Ich hatte mich schon so weit durch geschlichen das ich nun vor den Arbeitszimmer meines Objektes stand. Durch die Spalte unter der Tür viel ein bischen Licht auf den dunklen Flur.
Einmal atmete ich noch tief durch, checkte meune Waffen. Dann zog ich leise die Tür auf.
Mich emfing Wärme. Beim Betrachten des Raumes viel mur eine Person in einem Ledersessel auf. Der jenige sas mit dem Rücken zu mir. Langsam und mit großen Schritten, der Hand immer an meiner Magnum lief ich auf den braunen Sessel zu.
Ich umrundete ihn schnell und huelt meine Magnum dem Typ im Sesel an den Kopf. Dier zuckte merklich zusammen und musterte mich mit großen Augen.
"Wer sind sie? Und was wollen sie hier?" sprach der Man.
"Ich bin dein Untergang und was ich will ist dich tod sehen. Wenn du dich nicht wehrst geht es kurz und schmerzlos an dir vorbei."
Zischte ich zurück.
Ich hatte mein Gesicht unter einer Cappi und einem Tuck verborgen.
Man hörte wir ich meine Magnum entriegelte.
"Noch irgendwelche letzten Worte?"
"Ja allerdings"
Ich schaute in abwartend an.
Mit einer schnellen Bewegung entriss er mur die Pistole und hielt sie an meinen Kopf
"Niemand greift mich an, ohne ungestraft davon zu kommen."
Ich hatte meine Augen aufgerissen und sah den Mann vor mir ungläubig an.Plötzlich ertönte ein Klatschen im Hintergrund.
"Na meine Kleine hast du mich vermisst, hattest du eine schöne Zeit mit deinem Bruder ohne mich? Ja , dann ist ja gut denn diese wird genau hier enden"
Meine Augen wurden noch größer. "Du kleiner Bestart.."
"Nanana sei doch nicht so zu deinem Vater. Du ähnelst deiner Mutter so..."
Ich knurrte meinen Erzeuger an
"Sprich nicht von meiner Mutter"
"Lustig, das hatte deine Zwillingsschwester damals auch gesagt" spottete er weiter
"Du elender kleiner versoffener Bestart"
Mein Erzeuger stand nun direkt vor mir.
"Und nun wirst du genau so enden wie due Beiden auch. Und diesmal wird keuner kommen und versuchen es zu verhindern. Krine dreckigen kleinen Freunde die dir zur Hilfe eilen, wobei das hat er damals ja auch nicht getahn" Er strich mir eine Sträne aus dem Gesicht. Ich drehte meinen Kopf zur Seite "Fass mich nicht an" zischte ich ihm entgegen. Den Mann hinter mir hatte ich längst vergessen.
"Es ist so schade mein eigenes Fleisch und Blut zu vergiesen, gättest du nur auf mich gehört oder besser wärst du nicht ein Junge geworden. Ach Ja. Also bringen wir es schnell hinter uns. Marko halt sie fest. Ich will sie leiden sehen"
Der Fremde packte mich in einem Schraubstockgriff und hielt mich vor sich. "Auch wenn du damit durchkommen wirst, wird es dein Sohn dir nie verzeihen können" schnaubte ich abfällig
"Er wird davon nichts erfahren. Man wird ihm sagen du hattest einen Autounfall und bist nich am Unfallort zms Leben gekommen" lachte er hönisch
Er nahm seine Pistole aus eibem Holster das ich bis jetzt noch nicht geshen hatte und ziehlte auf mich.
"Tschüs meine Kleine" sprach er mit einem spöttischen lächeln auf seinem Gesicht. Dann drückte er ab.
Ein stechender Schmerz durchfuhr mich auf der linken Seite auf brusthöhe. Ich schrie nicht. Ich ertrug den Schmerz leise. Mein Blickfeld verkleinerte sich immer mehr.
War das der Moment indem ich sterben würde? Fühlte es sich so an zu sterben?
Mein Leben zog nicht wie in Filmen an mir vorbei, doch ich erinnerte mich genau an den schlimmsten Tag meines Lebens.Flashback
Ich lachte und stieß die Haustür auf. Austin mein damaliger bester Freund rannte mir lachend hinter her. Der Flur war in samftes Licht getaucht, doch dieses schöne Bild wurde von Schreien zerstört. Ich guckte Austin fragend an doch er zuckte nur die Schultern. Also rannten wir in die Richtung der Schreie. Wir kamen dem Zimmer meiner Schwester immer näher, doch ich dachte mir nichts dabei. Nun standen wir vor ihrer Tür und grinsten uns an. "vielleicht dürfen wir ja den Film mitgucken der grade läuft" flüsterte mir Austin zu. Stimmt ein Film das war die logische Erklährung für die komischen Schreie. Also rissen wir die Tür auf. Doch was ich da sah brach mir mein kleines Herz. Meine Mutter lag blutend auf dem Boden und bewegte sich nicht mehr. Mein Vater kniete über meiner schreienden Schwesternund zog sie aus. Ich wollte mich auf ihn stürzten meinem Zwilling helfen. Aber Austin hielt mich mit einem Eisernen Griff fest. So musste ich zu sehen wie er sie vergewaltigte. Ich wehrte mich gegen die Hände die mich fest guelten, doch es war vergebens. Mein leiblicher Vater stach dann auch meine Schwester ab. Tränen rollten über meine Wangen der Griff lockerte sich und ich wurde plötzlich von meinem Vater zu ihm gezogen. Er war grad dr an mich auch auszuziehen als eine Tür aufgerissen wurde uns mein Bruder mich von ihm wegzog. Austin war verschwunden. Von diesem Tag an hasste ich ihn. Er hatte nicht versucht mir zuhelfen. Vielleicht würden sie jetzt noch Leben.Flashback End
Er hatte mir wahrscheinlich damit das Leben gerettet mir wurde erst später gesagt das er meinen Bruder informiert hatte. Er war mein Lebensretter.
Und mit einem schlag wurde mir klar: in den letzten Wochen war es ähnlich wie früher. Freunde die jeden scheiß miteinander machen konten wenn ich nicht abgeblockt hätte.
Meine Mutter hätte in solchen Situationene gesagt Vergess die Vergangenheit und lebe in der Zukunft.Und sie hatte recht das hätte ich tun sollen.
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Bad Girl. Shout Up ✔ #Wattsy2016
Teen FictionAlischa ist nie die kleine Prinzessin ihres Vaters gewesen, wurde nie von ihm vergöttert oder auch nur berücksichtigt. Ganz anders als ihr Bruder! Papas Liebling hätte man ihn nennen können, doch gewollt war es von ihm nie. Lieber wäre er an Alisch...