Nadem ich auch dem Schulleiter und McGonagall alles erzählt hatte wurde beschlossen, dass ich hier zu Schule gehen werde.
Es war mittlerweile später Abend. Das Ganze war gerade mal ein paar Stunden her. Darum fühlte ich mich so schwach. Hermine führte mich in eine große Halle zum Essen:,, Also Essenszeit ist eigentlich schon vorbei, aber du bekommst noch etwas. Das ist die große Halle."Sie erklärte mir alles dazu auch, dass es vier verschiedene Häuser gab und diese konkurrierten. Des weiteren von Harry Potter.
Dieser kam gerade mit Ron zu uns.
,,Wo schläft sie heute?", wollte Harry wissen.
,,Bei mir im Zimmer. Morgen wird entschieden in welches Haus sie kommt", lächelte Hermine Harry an.
,,Mit dem sprechenden Hut, nicht? Und ihr seid in....Gri-Gryffindor?", wollte ich mich vergewissern.
,,Genau!", grinste mich Ron an.
,,Komm wir zeigen dir etwas Hogwarts und erklären dir alles",schlug Harry vor.
Eigentlich hatte ich keine Lust. Ich war müde und erschöpft, doch die Überzeugung von Harry gewann.
-
Nach einer Stunde rumlaufen wusste ich wahrscheinlich mehr über Hogwarts als die Gründer.Die drei waren im dritten Jahrgang.
Gott, gingen die mir auf die Nerven.
Hermine war eine Streberin.
Ron war ein Trottel und an Harry nervte mich allein seine Anwesenheit. Ich wusste nicht warum ich so aggressiv war. Was mich trieb sie nicht zu mögen obwohl sie nichts falsch machten und freundlich waren.
Vielleicht lag es an meiner Müdigkeit und daran, dass ich fertig war.Wir gingen an einem offenen Gang entlang die Fenster hatten kein Glas. Rechts waren Räume in denen Schüler saßen und redeten oder schrieben.
,,Hier sind Räume in denen man Hausaufgaben und Lernen kann", schwaffelte Harry.
Ich musste nicht so viel wissen. Es war alles ein Traum und wenn ich aufwachte wäre es eh egal....nicht mehr lang dann bist du wach...
Wenn es ein Traum ist warum tut es dann so verdammt echt weh?
Nun wie wurde ich sie los?In einem Raum saß ein blonder Junge der Harry missbillig anstarrte. Plötzlich stand er auf und kam bösartig grinsend auf uns zu. Ich glaube er hatte mich nicht mal bemerkt.
,,Na, Potter?", diese Worte spuckte er aus als ob sie Gift wären.
Es war nicht schwer zu merken, dass die beiden sich nicht leiden konnten.
,,Verschwinde, Malfoy!", schnaubte Hermine ihn an.
,,Von einem Schlammblut lass ich mir nichts sagen!"
Sein Blick fiel auf mich und sein Grinsen wurde breiter.
Keine Ahnung warum aber ich musste auch grinsen.
,,Ein Slytherin?", vermutete ich nach den Erzählungen der letzten Stunde.,,Und zwar mit Stolz", untermalte es der Blonde.
Da stand mein Ausweg. Mit ...wie war der Name? Irgendwas mit M.
Also mit Blondi würde ich Harry und die anderen los werden!,,Holt sich Angst Potter weibliche Unterstützung? Naja nachdem du ohnmächtig warst sollte sich jemand um den armen Schisser kümmern! Nicht das die Dementoren dich holen!", er und seine zwei Begleiter lachten.
,,Ich entscheide immer gerne selber wen ich beschütze und vor allem wen ich mag. Wäre vielleicht an der Zeit zu beweisen was Slytherin drauf hat", ich zog eine Augenbraue hoch und hoffte er verstand.
Und tatsächlich kampierte er:,,Dann komm und ich zeige es dir."
Mit einer Handbewegung wies er mich drauf hin vor zu gehen.
Ich trat neben ihn und blickte zu Harry, Hermine und Ron: ,,Bis nachher!"Dann lächelte ich und lief neben M.
Als wir außer Sichtweite waren hielt ich an und blickte mich um.
,,Was ist?", fragte Blondi.
,,Jaja danke dass ihr mich von diesen Plagen befreit habt aber jetzt muss ich zurück finden."
Fragend fixierten seine hellgrauen Augen meine dunklen,meerblauen.
,,Ich weiß nicht welche Macht mich hergebracht hat, aber ich will nach Hause!"
Seine weißblonden Haare lagen wirr in seinem Gesicht.
,,Gut dann geh aber du kannst Crabbe und Goyle", er deutete auf seine zwei großen Begleiter , die nicht gerade die Hellsten zu sein schienen, ,,und mich um Hilfe bitten wenn diese Nichtsnutze von Zauberern dich belästigen."
,,Ich werde darauf zurück greifen, danke", verabschiedete ich mich.
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Don't Cry If It Hurts (Harry Potter/ Draco Malfoy FF)
FanfictionGlaubst du an Zauberei? Die Magie der Wunder? Das ist die Frage, die sich auch Amare stellen muss, nachdem sie in einer fremden Welt erwachte. Einer Welt, die so viel für sie bereit hält... - Die Figuren wie auch die eigentlinche Handlung der Geschi...