Wer war dieser Mann? Aufjedenfall hatte er Marcel gerettet und somit war ich ihn sehr dankbar. Ich wollte nicht noch eine Person verlieren, die mir wichtig war. Ich würde Marcel definitiv fragen wer diese mysteriöse Mann war. Zwar wollte ich sofort zu Marcel aber das wäre keine gute Idee. Er meinte ja ich solle im Zimmer bleiben. Um mich zu beruhigen setzte ich mich auf mein Bett und wartete ab. Ich hoffte das Marcel bald kommen würde, denn ich hatte viele Fragen.
Auch nach einer Stunde ließ er sich nicht blicken. Die Musik war nicht mehr zuhören, auch konnte ich keine Stimmen mehr hören. Das bedeutete das die Party vorüber war. Ich erhob mich langsam von mein Bett und lief zur Tür hin. Langsam öffnete ich sie und sah niemanden. Wo war Marcel geblieben? Ich ging die Treppe hinunter und wollte ihn suchen gehen, da sah ich Diego der gerade gehen wollte. „Halt!", rief ich. Er blieb stehen und drehte sich um. „Geh in dein Zimmer, Julena. Es ist besser für dich.", wies er mich an. Ich schaute ihn irritiert an. Was zum Teufel war hier los. „Ich werde den Teufel tun!", gab ich meine Meinung kund. „Ich will wissen was heute passiert ist. Immerhin wurde Marcel beinah getötet von dieser Frau und wieso kannte Thierry sie?" Fragen über Fragen. Ich wollte Antworten und zwar jetzt! „Sorry, Julena. Frag Marcel am Besten.", antwortete er mir und verschwand. Ich stieß ein Schrei aus. Ich war sauer. Was war hier los? So hatte ich mir meine Ankunft nicht vorgestellt. Ich beschloss Marcel suchen zu gehen. Meine erste Anlaufstelle war Davina. Marcel hatte mir von ihr erzählt und ihrer tragischen Geschichte. Wie die Hexen sie opfern wollten. Bei den anderen 3 hatten sie Erfolg, doch zum Glück kam Marcel rechtzeitig um Davina zu retten. Nun lebte sie auf ein Dachboden über der Kirche.
„Marcel bist du hier?", rief ich und stieß die Tür auf. Da stand er und redete mit Davina. „Du verdammter Idiot!", schrie ich und lief zu ihn hin um ihm zu umarmen. „Wie kannst du dich in so einer Gefahr bringen.", schluchzte ich. Er strich mir sanft den Rücken entlang. „Es tut mit leid.", flüsterte er. Ich löste mich von der Umarmung und lächelte leicht. Ich war überglücklich das er am Leben war. „Hey Davina.", begrüßte ich sie. „Hey.", begrüßte sie mich zurück. „Wir müssen jetzt auch gehen D. Wenn was ist melde dich und danke nochmal.", sagte er zu Davina. Marcel und ich verließen den Dachboden.
Wir gingen langsam wieder zurück zur Villa. „Nun wer war der Mann der dich heute gerettet hat?", versuchte ich das Thema anzuschneiden. „Das war Klaus." Ich blieb stehen und schaute ihn entsetzt an. Das war also Klaus Mikaelson. Ich wollte das Thema Klaus nicht weiterfortführen. Nachher denkt Marcel noch das ich mich für ihn interessiere. „Was ist eigentlich mit Thierry? Wie geht es ihn? Immerhin sah es so aus als ob er die Frau kannte." „Die Frau war seine Freundin und war eine Hexe. Sie wollte Thierry retten." „Retten? Vor was?", fragte ich sichtlich irritiert und blieb stehen . „Thierry hat heute ein meiner Nachtwandler getötet, weil dieser Freundin angegriffen hat. Zudem hatte seine Freundin den Spruch womit man Tageslichtringe macht. Ich hatte ihn eigentlich weggesperrt. Als Strafe muss er für 100 Jahre in den Garten.", erzählte er mir alles. Ich schaute ihn geschockt an. Thierry war sein bester Freund. „Marcel wie kannst du ihn das antun? Ich kann verstehen wieso er diesen Nachtwandler getötet hat. Immerhin war es seine Freundin und das mit dem Spruch vielleicht wusste er davon nix. Marcel er ist dein Bester Freund. Du wirst ihn doch mehr Glauben schenken wollen.", redete ich auf Marcel ein. „Ja er ist mein bester Freund. Aber er hat die Regeln gebrochen und Freunde belügt und bestiehlt man nicht!", machte er mir klar. „Was wenn einer von dein Nachtwandler mich angegriffen hätte, du hättest in zu 100% getötet. Also müsstest du auch in den Garten, weil du deine Regel gebrochen hättest.", argumentierte ich. „Netter Versuch, aber zu meinen Regel gehört es auch dich nicht zu verletzen. Wer diese Regel bricht, zahlt mit sein Leben." Ich schüttelte nur den Kopf, wie konnte er nur so stur sein. Ich schaute kurz zur Seite und sah das uns eine hübsche junge blonde Frau beobachtete. Marcel folgte mein Blick und als die Frau bemerkte das wir sie entdeckt hatten, drehte sie sich um und wollte gehen. Doch Marcel lief ihr mit Vampirgeschwindigkeit hinterher. Die Frau erschrak kurz und Marcel drängte sie zum Schaufenster. So wie es aussah kannten die beiden sich. Marcel sagte irgendwas zu der Frau, leider konnte ich nicht hören was, da ich zu weit weg stand. Er kehrte wieder zurück zu mir. „Lass uns nach Hause." „Wer war das?", fragte ich und folgte ihn. „Rebekah Mikaelson!" Ich drehte mich um und sah sie an. Sie starrte mich an. Ich hatte wieder einen aus der Mikaelson Familie getroffen.
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The Originals - Queen of the Witches ? #Wattys2016
Fiksi PenggemarJulena besucht ihren besten Freund Marcel in New Orleans. Doch diesem passt es garnicht das sie hier ist, da die Urvampire gerade in der Stadt sind. Zudem versucht er den letzten Wunsch von Julenas Vater zu erfüllen, denn die Familiengeschichte von...