Kapitel 46

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Hannah's Sicht:

Während ich und Samuel die Küche aufräumen, sind die anderen alle im Haus unterwegs.

Ich Spüle gerade die Töpfe ab, doch auf einmal spüre ich zwei starke Arme um meiner Taille.

"Ich liebe dich....", murmelt mir Samu ins Ohr.

Ich fange an zu grinsen und lehne meinen Rücken an seine Brust.

"Und ich liebe dich...."

Samuel atmet an meinen Hals und küsst ihn ab und zu ganz leicht.

"Wenn du mir hilfst, können wir schneller aus der Küche gehen.", sage ich und drehe meinen Kopf so das ich ihn in die Augen schauen kann.

"Ich trockne ab!", sagt er und küsst meine Wange.

Nun löst er sich ganz und schnappt sich ein Handtuch.

Nachdem die Küche sauber ist, gehen wir ins Zimmer und lassen uns aufs Bett fallen.

"Was machen wir morgen in Berlin?", fragt Samuel.

"Stadt anschauen....oder shoppen."

"Nein! Ich werde nicht dein Tütenträger!", sagt er schnell.

Ich lache leise und drehe meinen Kopf zu ihm.

Er erwidert meinen Blick und rückt näher an mich heran.

Nun lehne ich meine Stirn an seine und lege eine Hand an seine Wange.

Er genießt meine Berührung und schließt die Augen.

Ich küsse ihn leicht auf die Stirn, worauf er seine Mundwinkel nach oben zieht.

"Noch einen...", murmelt er.

Ich grinse und lege meine Lippen wieder an seine Stirn. Diesmal lasse ich sie länger an dieser.

Nun zieht er mich auf sich drauf, so schaue ich in seine tollen blauen Augen.

Ich beuge mich herunter und küsse ihn auf die Lippen.

Samuel erwidert diesen und wird verlangender.

Er dreht uns beide so, sodass ich unter ihm liege.

Seine Hände wandern zu meinen Schenkeln, dann drückt er meine Beine auseinander und legt sich zwischen diese.

Er streicht mir eine Strähne hinter das Ohr, dann presst er seine Lippen wieder auf meine.

Unsere Zungen kämpfen miteinander, dabei gehen meine Hände unter sein Shirt zu seinem Rücken.

Seine Hände sind an meinen Schenkeln, über diese er die streicht.

Er löst sich von meinen Lippen und fängt an meinen Hals zu küssen.

Ich lege meinen Kopf zur Seite und schließe meine Augen.

Als er plötzlich sein Unterleib gegen meins presst, keuche ich leise.

Auch Samuel atmet laut und schneller.

Er schaut mir nun wieder in die Augen.

Ich weiß nicht wie ich es schaffte, doch ich drehe uns beide wieder so, sodass ich auf ihm sitze.

Seine Augen haben eine dunklere Farbe angenommen.

Meine Hände lege ich an seinen Hals, dann küsse ich ihn wieder gierig.

Samuel lächelt leicht in den Kuss hinein und seine Hände wandern unter mein Shirt.

Seine Fingerkuppen streichen über meine Haut, wovon ich eine Gänsehaut bekomme.

2 Fußballer und eine Tänzerin! (FORTSETZUNG MARCO REUS FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt