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Irgendwie gefällt mir meine Geschichte nicht so richtig, also gebe ich Mira und Eathan eine zweite Chance ❤️

Eathan P.O.V.
Als mir Cem gesagt hat das sie mich erst nach der Schule sehen möchte wurde mir unwohl. Ich bin nicht bereit Mira gegenüber zu treten, also haue ich für ein paar Monate oder so ab und hinterlasse einen Zettel. Schnell lege ich ihn vor Mira's Tür ab, steige in meinen schwarzen Porsche und verschwinde. Mein Rudel überlasse ich ihr. Ich habe es meinen Leuten auch schon erklärt.

Mira P.O.V.
Da es schon halb neun ist gehe ich vor die Tür um zu gucken, ob er nicht schon warten sollte. Aber er ist nicht da, nur ein Briefumschlag liegt da. Wehe dieser Bastard baut irgendwelche Scheiße. Ich nehme ihn hoch und gehe ins Haus. Als ich ihn mir durchgelesen habe, stand Cem schon Minuten später vor meiner Tür, da ich ihn angerufen habe. "Okay, ich lese es dir vor. Liebe Mira, ich weiß nicht ob das mit uns klappt, also haue ich für ein paar Monaten oder so ab. Dir überlasse ich mein Rudel bis dahin. Zwar kennen sie dich nicht, aber da du ein Alpha bist, sollte es dir nicht schwer fallen sie anzuführen. Bitte gib Cem bescheid, das er dir unter die Arme greifen soll, und bitte trainiere sie. Ich weiß nicht ob ich wieder kommen werde, also sicht gar nicht erst mach mir. Ich brauche Zeit für mich. Liebe Grüße, Eathen." Wir schauen uns in die Augen. Und mir läuft eine Träne runter. Ich weiß nicht wieso. "Es passiert selten das jemand von seinem Mate abgelehnt wird. Ich laufe raus und verwandle mich. Eine gefühlte Stunde laufe ich durch die Wälder in der tief-schwarzen Nacht. Als ich nach Hause komme ist Cem immer noch da. Wahrscheinlich denkt er über die Worte seines Bruders nach. "Du bist noch hier?" frage ich ihn mit gesenktem Blick. "Ich denke nach." sagt er umd wendet sich zum aufstehen. Plötzlich spüre ich ein starkes Ziehen oberhalb meines Herzens. Über meiner liken Brust bildet sich eine tiefe Schnittwunde, so als würde mir jemand ein Messer da rein rammen. Ich schreie schmerzvoll auf und krümme mich auf den Boden zusammen. Schnell läuft Cem zu mir und will mir das T-Shirt vom Leib reißen, aber ich hindere ihn daran und lege meine Hand auf die Wunde. "Was soll das Cem, fass mich nicht an!" schreie ich ihn wütend an. "Jetzt hör auf dich so anzustellen und zeig her!" ich gehorche ihm und schreie noch mal auf. Es hat ganze zwei Stunden angedauert bis es aufgehört hatte. Ich ging ins Bad um mir das blutgetränkte T-Shirt auszuziehen und meine Wunde zu säubern, während Cem meine Tante anruft. Er soll sie fragen, ob sie was darüber bescheid weiß, warum das passiert. Ich mache mir einen Verband um und laufe nach unten wo Cem mich schon erwartet. "Willst du es wirklich wissen?" fragt er mich behutsam. Zur Antwort nicke ich. "Es hat was mit Eathan zu tun. Ich zitiere mal was Mona gesagt hat. 'Cem du musst auf sie Acht geben und ihr müsst Eathan finden, zumindest Kontakt mit ihm aufbauen. Es ist sehr gefährlich was Mira da durch machen muss, greif ihr unter die Arme, denn anders wird man euch nicht helfen können. Es passiert nämlich immer wenn jemand von seinem Mate abgewiesen wird. In diesem Falle ist Eathan Schuld an ihr leiden. Jedes mal wenn er mit einer anderen schläft wird sie am ganzen Körper verwundet. Das geht solange bis sie zu schwach ist zu heilen und dann stirbt oder bis er aufhört. Denn sie fühlen beide das selbe und erleiden beide die selben Schmerzen. Deswegen heißt es ja Seelenverwandte.'" Er guckte mich entsetzt an und ich ihn. Das muss ich jetzt verarbeiten. "Du solltest jetzt gehen." Bestimmt sehe ich gerade so aus, als hätte ich Geister gesehen. Ich fühle wie ich blass werde, denn das Blut verlässt meinen Kopf, gefühlt mein ganzen Körper.

Bisher mein kürzestes Kapitel, ich weiß. Wäre nett, wenn ihr mal ein paar Kommis hier lasst, damit ich sehe wie ihr meine Geschichte findet und was ich noch verändern könnte, bzw. in den nächsten Kapiteln schreiben könnte. ❤️

Eine zweite ChanceWo Geschichten leben. Entdecke jetzt