Moin. Moin- Moin. Moinimoinimoinimoin. Nächstes Kapi: Muhahahahaha! (Ich bin auf Zucker- Schock, hatte zu viele Osterhasen)
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Erzähler- Sicht: (Ihr wolltet es ja)
Der ehemalige grüne Ninja lief in seinem Zimmer auf und ab. Seine Gedanken taten das Gleiche. Bevor er noch total durchdrehen konnte, rief ihn eine Stimme: "Lloyd! Kiara ist wach!" Nein! Das passte dem Bösewicht- Anfänger gar nicht. "Komme!", rief er trotzdem mit einer gespielten Freude in der Stimme. Schnell zerknüllte er noch den Zettel, den er soeben in der Hand gehalten hatte und schleuderte ihn auf seinen Schreibtisch, auf dem ebenfalls mehrere zerknüllte Zettel kreuz und quer lagen, bevor er aus seinem Zimmer rannte und in Richtung Kiara's Schlafgemach zusteuerte. Er stieß die Tür auf und sprach, während er zum Bett schlenderte, wo Kiara lag und Miko neben stand: "Es freut mich zu sehen, dass es dir gut geht. Jetzt kannst du uns ja erzählen, was überhaupt passiert ist." Kiara erklärte ausführlich was passiert sei und Miko lauschte mit großem Interesse und bei Lloyd hätte man das Gleiche behaupten können, wenn man ihn nicht besser als er selbst kennen würde. Als Kiara ihre Erzählung beendete, hatte sie eine etwas merkwürdige Bitte: "Kann ich für einen Moment mit Lloyd unter vier Augen reden?" Sie drehte sich dabei kaum merklich zu Miko, wer denn sonst? Miko wollte im ersten Moment widersprechen, doch er beließ es dabei. Er verließ das Zimmer und Kiara blieb mit Lloyd im Zimmer zurück. Sie begutachtete ihn ohne auch nur ein Wort zu verlieren. Lloyd beunruhigte dies zu tiefst, so dass er die Stille durchbrach. "Also, was wolltest du von mir?" Kiara seufzte einmal tief, bevor sie ihre Augen schloss und kaum hörbar flüsterte: "Ich bin mir sicher, dass keiner von den Ninja mich betäubt hatte, doch sie waren noch bei Bewusstsein, als ich umkippte. Ich weiß nicht was danach passiert ist oder wer das war, aber... ich habe Angst, Lloyd. Große Angst. Und ich weiß nicht mehr wem ich vertrauen kann. Liam ist weg, Miko hasst mich und du..." Sie schaute den blondhaarigen Jungen mit glasigen Augen an. "...du bist der einzige, der mich versteht und für mich da ist." Sie nahm Lloyd's Hand in die ihre. "Bitte lass mich nicht im Stich", hauchte sie mit Verzweiflung und Trübsinn in der Stimme. Lloyd musste schwer schlucken. Er war drauf und dran ihr die Wahrheit zu erzählen, doch irgend etwas hielt ihn davon ab. Er nickte und hörte ein Poltern, es kam aus seinem Zimmer. Kiara beäugte ihn immer noch, doch als ihr klar wurde, was sie gerade gesagt hatte, zog sie schnell ihre Hand weg und drehte sich weg. "I- Ich brauche etwas Ruhe. Mein Körper ist noch ziemlich mitgenommen." Ihre Stimme klang zittrig und eine Träne lief ihr totenblassen Wangen herunter, was Lloyd jedoch nicht bemerkte, da sie mit dem Rücken zu ihm gedreht war. Lloyd nickte, auch wenn sie es nicht mehr wahr nahm und verließ das Zimmer der jungen Bösewichtin, nachdem er sie wissen ließ: "Falls du etwas benötigst, rufe mich einfach." Sie zeigte keine Reaktion, was der Ex- Ninja als ein 'Nein' auffasste. Er stand nun im Flur und drehte sich zu seinem Zimmer. Er stand noch etwa vier Schritte entfernt, als sich die Tür öffnete und Miko rausgeflitzt kam. Er war so in Eile, dass er schnurstracks in Lloyd hinein rempelte. Es rempelte auch echt jeder ihn an! "Was hast du in meinem Zimmer getan, Miko?", fragte der junge Bösewicht mit hochgezogener Augenbraue. Dieser stotterte rum: "Ich, ähm, habe mich mit den Zimmern verwechselt!" Bevor er etwas erwidern konnte, hatte sich Miko schon vorbei geschlichen. Stirnrunzelnd betrat er sein Zimmer und hatte einen fürchterlichen Gedanken: 'Was ist wenn er sich die Zettel durch gelesen hat? Dann bin ich geliefert!' Er wollte wieder zu Miko rennen, als sein Blick auf die Uhr fiel. Mist, es war schon halb elf in der Nacht! Womit hatte er den ganzen Tag getrödelt?! Er musste sich beeilen, sonst würden sie noch wieder weggehen! Er verließ wieder sein Zimmer und lief den langen Flur entlang. Auf dem Weg lugte der ehemalige Ninja noch bei seiner Komplizin vorbei. Kiara schlief tief und fest in ihrem dunkelblauen Bett. Er schloss wieder die Tür und drehte sich wieder um, doch vor ihm stand plötzlich Liam. "Liam! Was... was machst du denn hier?", rief er erschrocken, dieser antwortete stirnrunzelnd: "Ich wollte dich das Gleiche fragen. Ich bin gerade erst zurückgekommen." Lloyd stand verdutzt da und fing an etwas rum zu stottern. "Ich, äh, also, ich wollte..." Bevor eine einigermaßen glaubhafte Antwort seinen Lippen entweichen konnte, fing Liam, mit einem Blick auf die Tür vor dessen Zimmer sie standen, an zu schmunzeln: "Aha, du brauchst mir nichts mehr zu erklären, aber lass dir eins gesagt sein: Ich bin zwar böse, aber ich werde niemanden einfach mit den Gefühlen meiner Schwester spielen lassen, also pass auf was du tust!" Lloyd kassierte noch einen strengen Blick von Liam, doch dann entspannten sich seine Gesichtszüge und bevor er um die Ecke bog, strich er sich noch einmal durch seine Haare, die genau so dunkelblau waren, wie es die von seiner Schwester waren. Die Verwirrung war Lloyd noch klar ins Gesicht geschrieben, bis er begriff, worüber Liam gerade gesprochen hatte. "Warte, dachte er etwa, dass ich.... und Kiara...?" Bei dieser Vorstellung musste er sich schütteln. Nach diesem Zwischenfall entschied sich der Ausreißer dagegen, noch zu seinem Treffpunkt zu gehen. Es war schon schwer genug gewesen, sich beim ersten Mal heraus zu schleichen, während Miko bei der bewusstlosen Kiara war, dann würde er unmöglich unentdeckt bleiben, wenn Liam da ist, Kiara im Zimmer neben an schläft und Miko möglicherweise wusste, dass er ein Treffen geplant hatte. Er betrat abermals sein Zimmer und starrte den Haufen zerknüdeltes Papier an. Es lag anders als vorher, was Lloyd die Sicherheit gab, dass Miko sich die einzelnen Nachrichten durchgelesen hatte. Mit zittriger Hand nahm er einen Zettel nach dem anderen und nachdem er sie durchgelesen hatte, verbrannte er sie in seiner Hand. Er erinnerte sich zurück, daran, wie er versucht hatte eine möglichst anonyme Benachrichtigung zu verfassen. 'Wir kennen uns Ninja und deshalb will ich euch helfen eure Feinde zu schnappen' oder 'Ich weiß was ihr Ninja wollt und als ein guter Freund möchte ich euch helfen'. So etwas in der Art stand auf den Zetteln, doch zum Schluss hatte er sich für etwas anderes entschieden. Angespannt überlegte Lloyd, wie er Miko dazu zwingen könnte nichts zu verraten. Als plausible Lösung fand er nichts besseres, als mit ihm zu reden. Da es schon sehr spät war, schlich sich der Schlafanzug- Mann zu Miko's Tür und klopfte. Hinter der Tür regte sich nichts, also ging Lloyd einfach hinein, doch Miko war nicht in seinem Zimmer. 'Vielleicht ist er schon bei Liam und verpetzt mich?' Lloyd's Gedanken fuhren Karussell, doch als ihn nach zehn Minuten immer noch niemand zu sich rief, legte er sich schlafen. Ihn plagten die Gedanken, dass er seine Freunde vielleicht wirklich verrät. Oder dass er wegen seiner Unachtsamkeit von Miko verpfiffen wird. Doch der besorgte Schurke wusste nicht, dass Miko das genaue Gegenteil tat...
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Ninjago - Gut oder Böse?
FanficAlles ist wieder wie immer in Ninjago. Die Ninja fangen Verbrecher, Lloyd trainiert weiter um ein Sensei zu werden und Cole "übt" mit seinen Geisterkräften. Doch bei einem Angriff auf die Denkmäler im Pfad der Ältesten werden die Ninja getrennt. Sie...