Isabellas Geschichte auf der Titanic

Böse Blicke und wundervolle Unterhaltungen

"Es ist das größte Schiff das je erbaut wurden ist". Wir saßen zum Nachmittagstee mit Mr. Ismay, Thomas die DeWittBukaters und Rose's Verlobten Mr. Hockley. Ich saß neben Thomas und meiner Mutter. Gegenüber mir saß Rose und beobachtete das Schauspiel wie Rose eine Zigarette anzündet und ihre Mutter dies nicht gefällt belustigt. "Du weißt ich mag das nicht Rose". Sagte Ruth leise zu ihrer Tochter.Rose schaute ihre Mutter an und rauchte  provozierend ihr ins Gesicht. "Sie weiß es". Sagte auf einmal ihr Verlobter und nahm ihr die Zigarette aus der Hand. Ich dachte mir nur Rose hat bestimmt nicht leicht mit ihm andersherum bestimmt genauso die beiden werden keine Freude miteinander haben. "Sir was möchten sie essen". Fragte ein Kellner Hockley. "Wir nehmen beide das Lamm englisch. Zuckerpüppchen du magst doch Lamm". Er schaute seine Verlobte an die ihn nur ein gehässigtes Lächeln schenkte. Ich konnte mir dieses Kommentar nicht sparen und sagte. "Und werden sie es ihr das Fleisch auch klein schneiden Mister Hockley"? Meine Mutter grinste nur sie hat das Schauspiel auch beobachtet und Thomas schaute mich schockiert an. Rose's Mutter und Hockley schauten mich bitterböse an. Aber mir ist das egal was die anderen denken ich War schon immer so das ich meine Meinung sage. Damit eine bessere Stimmung am Tisch kam fragte meine Mutter. "Wer hat den Namen Titanic erfunden waren sie das Bruce"? Da klinkte ich mich wieder aus und schaute zu Rose die mir dankend zu lächelte. Dann schaute sie sie zu Mister Ismay und hörte ihm zu. "Haben sie schonmal was von Dr. Freud gehört Mister Ismay? Was er über die männliche Bessenheit was Größe anbelangt bemerkt hat, dürfte Sie interessieren". Währenddessen sie dies sagte kam Mister Lowe und wollte gerade Thomas etwas sagen. Er hatte nicht mitbekommen was sie gesagt hatte und sah mich geschockt an weil ich den ganzen Wein über denn Tisch schnaubte den ich eigentlich trinken wollte und herzhaft lachte als das Thomas sah musste er noch mehr lachen genau wie meine Mutter. Mister Ismay sah verwirrt, aus. Und Rose entschuldigt sich und stande auf. Ihre Mutter schaute mich böse an sowie  Hockley. Als dann noch Mister Ismay fragte ob das ein Passagier ist War es um mich geschehen und kriegte mich gar nicht mehr ein. Und hatte mich noch an meinen Wein verschluckt und hustete erst mal. Mister Lowe klopfte mir sanft auf den Rücken ich sah ihn dankend an. Meine Mutter sah Hockley an und sagt. "Sie ist eine Waffe Cal seien sie vorsichtig". Cal konterte zurück. "Ich sollte demnächst meine Verlobte anbinden oder"? Und so standen Rose's Mutter und Hockley auf und verabschieden sich. Auch Mister Ismay verabschiedet sich. "Also Mister Lowe was möchten sie den"? "Kapitän Smith schickt mich sie sollten zu ihm gehen". "Ich gehe wenn sie die beiden Damen zu ihrer Kabine bringen eigentlich wollte ich das machen aber das müssen sie für mich machen. Wir sehen uns dann beim Abendessen meine Damen". Er gab mir noch ein Kuss auf die Stirn und machte sich auf den Weg. "Mister Lowe schön sie wieder zu sehen". Rief ich erfreut er hat mir in der Zeit gefehlt. Warte! Was habe ich gerade gedacht! "Es ist auch schön sie und ihre Mutter wieder zu sehen". Sagte er und schaute mich lächelnd an. Meine Mutter lachte herzhaft und schaute ihn an. "Wären sie jetzt so freundlich und begleitet uns zu unseren Kabinen". Er hielt seine beiden Arme hin so das jeder auf einer Seite sich einhaken kann. Wir brachten erst meine Mutter zu ihrer Kabine. Sie sah mich mit ihren "Macht ja nichts falsches " Blick an und verabschiedet sich und sagt zu Mister Lowe das sie sich zum Abendessen sehen und machte die Tür zu. Als wir vor meiner Tür halten und ich reingehen wollte hielt er mich an der Hand fest. Ich drehte mich fragend zu ihm um. "Miss würden sie morgen mit mir den Sonnenuntergang anschauen"? Als er mich das fragte klopft mein Herz so laut das er es bestimmt hörte. "Nennen sie mich doch Isy und gerne würde ich mit ihnen den Sonnenuntergang anschauen". Er lächelte erfreut. "Wenn ich Isy zu ihnen sagen darf dann dürfen sie Harold zu mir sagen". Er gab mir ein Handkuss zum Abschied und ging Richtung Offizierskabinen. Ich schließe die Tür und lehnte mich an. "Josie hast du schon alles bereit gelegt für das Abendessen"? Josie mein Dienstmädchen ist wie eine Freundin für mich. Sie ist 16 und hat blonde Haare und grüne Augen und ist ein ruhiges und schüchternes Mädchen. "Ja Miss ich habe ihnen das dunkelblaue Kleid rausgelegt". Ich bedankte mich und zog mich im Badezimmer um, dann setzte ich mich vor meinem Spiegel und Josie steckte leicht meine Haare nach oben. Als sie fertig War gab ich ihr frei und sie machte sich auf den Weg zur dritten Klasse. Thomas und meine Mutter wollten mich abholen aber es War noch etwas Zeit deswegen setzte ich mich noch auf das Sofa und dachte an einen gewissen Offizier mit dunklen Locken und wundervollen braunen Augen. Es klopft an der Tür. "Isy bist du fertig? Kann ich rein kommen"? "Klar Thomas komm ruhig rein". Die Tür ging auf und Thomas kam herein. "Ach Isy du siehst wundervoll aus". Ich lächelte ihn geschmeichelt an. "Wo ist meine Mutter"? "Jacob Astor und seine Frau haben sie zum Essen eingeladen weil sie ihr was sagen müssen". "Also bin ich die einzige Frau unter Männern"? Fragte ich ihn geschockt. Thomas lachte. "Isy du hast mich noch und ich pass auf dich auf. Darf ich jetzt meine bezaubernde Tochter mitnehmen". Er hielt mir seinen Arm hin und ich hakte mich lachend ein. Wir gingen in den Speisesaal zu den Tisch mit den Offizieren. Es saßen der leitende Offizier Wilde, Murdoch, Moody den einen Offizier dessen Namen ich nicht kenne und Harold Lowe. Und 2 andere die ich nicht kenne. "Mister Andrews schön sie zu sehen wer ist ihre bezaubernde Begleitung"? Fragte uns der Oberoffizier und sah mich gierig an und ich spürte das dieser Mann wohl jede Frau anmacht. Thomas bemerkte dies nicht und lächelnd zu der Runde. "Darf ich vorstellen Isabella Brown Tochter von Magaret Brown und sie ist wie meine eigene Tochter". "Hallo". Sagte ich schüchtern. Sie nickten alle und Harold lächelte und stand auf und schiebte meinen Stuhl zurück sodass ich mich hinsetzen konnte und er setzte sich neben mich. Und Thomas mit Einen wissenden Lächeln auf meine andere Seite. Die anderen beiden die ich nicht kannte hießen Lightoller und Boxhall. Boxhall ist ein ruhiger Mitte dreißig und Lightoller kommt mir etwas zu kühl vor. Aber mir konnte das egal sein ich amüsierte mich prächtig mit Thomas und Harold. Vorallem mit Harold.