Nein!

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Wir rannten und rannten. Es ist schon anstrengend zu rennen weil das Schiff ist auf der einen Seite schon mächtig gesunken. Wir rannten durch den Teeraum als eine vertraute Person am Kamin stand. "Wartet! Ich zog Rose zurück damit sie stehen blieb. "Thomas was ist los wieso stehst du hier"? Er drehte sich traurig zu mir. "Oh Isy. Es tut mir leid das ich dir kein stabileres Schiff gebaut habe". "Wollen Sie sich nicht retten Mister Andrews"? Schaltete sich Rose ein. "Nein ich werde mit meinen Schiff untergehen das ich bin ich den Menschen schuldig die das nicht überleben werden". Ich schrie auf. "Nein! Das kannst du mir nicht antun". Ich krallte mich in seine Jacke fest und schaute ihn mit glasigen Augen an. "Es tut mir leid Isy ich muss aber du musst wissen das ich dich liebe wie meine eigene Tochter". Er umarmte mich fest und drückte mir noch ein Schutzweste in die Hand. Ich schaute ihn mit tränennassen Wangen an. "Es sinkt immer schneller"!. Rief Jack. "Viel Glück euch dreien". Thomas stand mit gesenkten Kopf mir. "Nein! Ich lass dich nicht im Stich". Doch Rose und Jack zogen mich anstrengend raus weil ich mit aller Gewalt mich dagegen wehrte. Sie schleifen mich bis raus ans Deck. Als Rose mir eine Ohrpfeife gab. Hörte ich auf mich zu wehren und schaute sie geschockt an. "Ich weiß das er für dich wie ein Vater ist aber du musst ihn lassen. Er würde nicht wollen das du dir auch das Leben nimmst er würde wollen das du irgendwann heiratest und Kinder bekommst und sehr alt wirst. Isy bewahre ihn in deiner Erinnerung". Ich nickte ergebend stumm Weinend. Inzwischen habe ich zwei meiner liebsten Menschen verloren. Sie umarmte mich nochmal fest dann nahm sie meine Hand und wir rannten weiter hoch zum hinteren Teil des Schiffes das schon oben ist. Und der vordere Teil schon unter Wasser ist. Wir müssen uns gegenseitig helfen das wir zum höchsten Punkt des Schiffes kommen.

Isabellas Geschichte auf der TitanicWo Geschichten leben. Entdecke jetzt