Sie ist endlich aufgewacht!

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Zu warten brachte mich noch um. Ich muss mich ablenken auch wenn ich Isy ungerne allein lasse. Aber ich darf eh nicht zu ihr rein. Also ging ich los um zu fragen ob ich jemanden helfen könnte und ich wollte mich erkundigen ob es James geschafft hat. Ich hab ihn nicht bei der Erfrorenen gesehen. "Guten Tag. Entschuldigen sie wenn ich störe aber ist auf diesen Schiff vielleicht ein James Moody"? Fragte ich den Mann der die Liste macht die auf den Schiff ist. Auch er hatte mich schon nach meinen Namen gefragt. Er schaute auf seine Liste und sah mich danach traurig an. "Bedauere Sir aber leider steht der Name nicht auf der Liste tut mir leid". Ich nickte dankend und ging mit hängenden Kopf davon. James hat es also nicht geschafft er ist jetzt bei Josie. Isy hat mir von Josie und James erzählt. Auch wenn sie schwach war hatte sie mir erzählt das Josie und Mister Andrews es nicht geschafft haben. Und der tot von Mister Andrews machte ihr sehr zu schaffen. Ich mochte ihn sehr er War ein netter Mann. Ich musste mich unbedingt ablenken also frage ich einen Bootsmann ob ich helfen könnte er nickte und so machte ich mich an die Arbeit.
"Mister Lowe eine Misses Brown fragt nach ihnen". Sagte der Bootsmann den ich gefragt habe. Seit fünf Stunden arbeite ich trotzdem konnte ich mich nicht ablenken. Ich nickte dankend und eilte schnell zu Molly. Schon vom weitem sah ich sie Strahlen. Das kann nur eins bedeuten. Sie ist endlich aufgewacht! "Harold sie ist wach komm schnell". Sie hakte sich bei mir ein und so machten wir uns schnell auf den Weg. Molly klopfte an. Und wir hörten ein herein. Isy und Rose teilten sich eine Kabine. Rose saß am Fenster und schaute gedankenverloren nach draußen. Und Isy lag im Bett und schaute leer vor sich hin. Aber als sie uns sah fing ihre Augen leicht zu glitzern an. Ich vergaß meine Manieren und rannte zu Bett und nahm ihr Gesicht in meine Hände. Auch Wie Rose hatte sie sehr geschwollene roten Augen. Aber beide sind frisch gebadet und habe neue Sachen an. "Isy ich dachte ich verliere dich". Flüsterte ich ihr zu und schaute in ihren Augen. Sie lächelte leicht aber gequält. "So leicht wirst du mich nicht los". Ich küsste sie auf die Stirn und ließ dann ihre Mutter zu ihr treten. Doch sah ich trotzdem die Tränen in ihren Augen. Sie hatte zwei ihrer liebsten Menschen verloren und ich wusste das machte ihr sehr schwer zu schaffen.

Isabellas Geschichte auf der TitanicWo Geschichten leben. Entdecke jetzt