Kapitel 2

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Als ich wieder aufwachte war ich in einem sehr großen Zimmer und lag in einem großen Weißem Bett, neben mir lag Lucy.
Ich schüttelte sie das sie aufwachen soll aber sie wachte nicht auf.
Auf einmal ging die Tür auf und Legolas kam herein. Er setzte sich neben mir auf das weiche Bett und sagte behutsam "so wird sie auch nicht schneller wach, lass sie noch schlafen. Sie brauch ruhe" "aber was ist mit ihr wieso wacht sie nicht auf?" fragte ich hysterisch. "ich weiss es auch nicht genau aber wie heißt ihr überhaupt und woher kommt ihr her und was macht ihr hier im Wald?" Ich war völlig überforderte mit den ganzen fragen und brachte nur ein "Ähm" heraus. Legolas merkte das ich zu überfordert war und sagte nur beschämt "tut mir leid ich bin viel zu neugierig". Ich zeigte ihm mit einem Lächeln das es schon oke ist und dan wollte er gehen. "Legolas?" Er drehte sich wieder um. "Danke" sagte ich nur noch kurz "aber wofür den?" fragte er mit seine blau leuchteten Augen. "das ihr uns nicht im Wald liegen gelassen habt" Er lächelte und ging dan raus.
Ich betrachtet noch den großen Raum wo wir drin waren. Es war wunderschön. Es roch nach Wald-Beeren und Moos. Dieses Zimmer hatte sogar ein eigenes Bad.
Ich stand auf um ans Fenster zu gehen was neben meinem Bett war. Als ich raus schaute könnte ich meinen Augen nicht trauen. Es war alles so Wunder schön wie alles hier. Mir kam das alles hier irgendwie bekannt vor aber ich wusste nicht woher. Ich ging wieder zu meinem Bett und schlief ein.
Mich weckte jemand und als ich Miene Augen öffnete sah ich in zwei große leuchtende Blaue Augen. Es war Legolas der mich geweckt hatte. "Ihr sollt zum König kommen. Er erwartet euch schon. Die Wachen vor der Tür werden dich zu ihm bringen."
Und dan verschwand er auch schon.
Ich stand auf und ging erstmal zum Kleiderschrank und machte ihn auf. Diese Kleider waren so verdammt schön, solche Kleider hatte ich noch nie gesehen. Ich nahm mir ein heraus. Es war Blau mit etwas glitzer unten am Kleid. Ich zog es an und ging ins Bad um mich frisch zu machen. Meine Haare flochtete ich als zwei Zöpfe. Und dan wollte ich Grade gehen aber dan fiel mir Lucy ein, ich könnte sie hier doch nicht einfach alleine lassen. "ihr wird schon nichts passieren, ich passe auf sie auf" sagte plötzlich eine Stimme. Ich erschrak und drehte mich um. Es war Haldir, einer der Wachen vor meiner Tür. Ich nickte und ging zur Tür raus. Die andere Wache brachte mich zum König. Wir mussten ganz schön lange laufen bis wir endlich ankam. Ich versuchte mir den Weg zu merken aber spätestens nach der 7 Ecke hörte ich auf. Ich hatte Angst und wollte wieder nach Hause aber wie kam ich wieder nach Hause. Meine Augen füllten sich mit Wasser und sie erste Träne rollte über meine Wange. Ich wischte sie aber schnell weg den ich wollte nicht das es irgendjemand sieht. Als wir dan endlich beim König waren ging die Wache weg und ließ mich hier alleine. Auf einem Thron saß Thranduil. Woher kannte ich ihn bloß, ich war völlig durcheinander.
Er musterte mich von oben bis unten und sagte garnichts. Seine Blauen Augen ware kalt. Ich wollte Grade wieder anfangen zu Weinen als er von seinem Thron runter kam und sich vor mich stellte. Er war um einiges größer als alle anderen Elben hier.
"Woher kommt ihr" fragte er kalt von oben herab. "ich-ich-ic..." "ist schon gut du brauchst keine Angst haben" sagte er leise und seine Augen waren nicht mehr ganz so kalt.
Mir kamen wieder Tränen in die Augen. Man muss wissen ich fang sehr schnell an zu weinen.
"Fangen wir mit was leichtem an, wie heißt ihr den?" "ich heiße Haylie und mein Freundin heißt Lucy" Er nickte und drehte sich um.
Ich bekam Panik den ich wusste nicht wo ich war und was mit Lucy passiert ist, warum sie nicht aufwachte. Mir kam ja alles so bekannt vor aber ich wusste nicht woher und Anstand das ich anfing zu Weinen wurde ich wütend und fragte sehr laut oder ich schrieh glaube ich schon "WO BIN ICH HIER UND WAS IST MIT MEINER FREUNDIN?!" ich drehte mich Ruckartig um und ich fing an zu weinen weil es mir so leid tat das ich den König angeschrien habe und rannte so schnell ich konnte weg.

Thranduil Und Die Zwei Mädchen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt