It ain't no fanlove anymore||DolanTwins

Kapitel 4

Als ich aufwachte sah ich Elena noch schlafend neben mir liegen. Es erinnerte mich so sehr an unsere Jugendzeit. Fast jedes Wochenende übernachtete ich bei ihr oder sie bei mir, und sonst sahen wir uns jeden Tag in der Schule. Ich weckte sie auf. "Elena, wach auf. Es ist schon 9:00." Sie fing an sich zu strecken und mit kleinen Augen grinste sie mich an. "Guten Morgen." Sagte sie als sie schließlich ihre Augen öffnete und sich aufsetzte. Wir gingen ins Bad und gingen nacheinander erstmal duschen. Dann schminkten wir uns und zogen sich um. Ich zog mir eine Schwarze Hot Pant an und ein Weißes Crop Top und anschließend entschied ich mich für meine Weißen Adidas Superstar Schuhe. Elena zog sich auch eine Hot Pant an in blau, dazu ein graues top von Hollister und ihre Weißen Converse. Wir zogen uns nichts zu aufwendiges an, da am Mittag unsere Möbel kommen werden und wir dann auch ein bisschen Arbeit vor uns haben werden. Wir wollten uns eigentlich ein Frühstück herrichten, bis wir draufkamen dass wir nichtmal den Kühlschrank angeschlossen hatten und logischerweise war dadurch auch nichts drinnen. Wir überlegten was wir machen sollten da wir ja kein Auto hatten und mit dem Taxi wollten wir uns so bald nicht auf den Weg machen. "Bist du dir sicher? Wir kennen sie gerade erst seit gestern." Fragte Elena. "Sie mögen uns, dass hat man gleich gemerkt." Wir gingen rüber zur Nebenwohnung und ich klopfte da ich die Klingel nicht benutzen wollte weil es ungefähr 10:00 war und es sein konnte dass sie noch schlafen oder so. Schließlich machte Grayson die Tür auf. Ich konnte nicht aufhören zu starren weil er nur eine Boxershorts an hatte. NUR eine Boxershorts! "Hey. Wir wollten fragen ob ihr uns vielleicht mit dem Auto zu Target bringen könnt weil wir nichts zuhause haben." Ich war ein bisschen verlegen da er mir wirklich schon immer gefallen hat und ich es immer noch nicht fassen konnte dass wir neben ihnen wohnten. Er lächelte uns an. "Klar. Aber wir wollten auch gerade anfangen zu frühstücken. Ihr könnt uns ja Geselschaft leisten wenn ihr wollt." Ich und Elena schauten uns grinsend an da wir Beide das Gleiche dachten. "Ja gerne."

Grayson machte die Tür auf dass die Türklinke an der Wand anstieß. Wir gingen rein und sahen uns um. "Ethan duscht gerade aber er ist sicher gleich fertig." Er hielt mir den Stuhl hin sodass ich mich an den Tisch setzten konnte. Ethan kam gerade aus dem Badezimmer mit einem Handtuch um der Unteren Hüfte und starrte zu Elena hin. Sie gefällt ihm. Man sieht es förmlich an seiner Stirn geschrieben dass er sich in sie verkuckt hat. Elena ging es nicht anders. Sie grinste ihn nur an und ließ sich nicht anmerken dass sie innerlich gerade explodierte weil ihm noch die Wassertropfen um seinen Sixpack ronnen. Klingt blöd aber ich weis immer was sie im Moment denkt. Ihr ging es aber nicht anders bei mir. Als Ethan sah dass Grayson mir den Stuhl hinhielt, ging er sofort zu Elena hin und tat das Gleiche mit ihrem Stuhl sodass sich Elena hinsetzen konnte. "Es stört dich doch nicht dass wir bei euch Fühstücken oder?" Elena blickte fragend zu Ethan, der immer noch mit einem Handtuch vor ihr stand. Diesmal war er es der Verlegen sagte; "Nein. Ganz im Gegenteil ich finds toll euch wieder zu sehen Mädels. Ich zieh mir nur kurz was über." Ethan ging aus dem Raum und Elena sah etwas entäuscht auf den Tisch. Ich wusste sowieso gleich was los war, aber ich werde sie später drauf ansprechen und nicht jetzt das Thema aufbringen. Grayson setzte sich gegenüber von mir hin und sah mich mit einem leichten Grinser an. Da kam auch schon Ethan wieder in den raum mit einer Schwarzen Adidas Short und obenrum natürlich nichts. Elena starrte aber ich eher nicht. Ich musste immer nur bei Grayson starren aber was bedeutete das bitte? Hab ich mich etwar in ihn verkuckt? Egal. Wir sahsen am Tisch und redeten, lachten und erzählten gegenseitig irgentwelche Dinge dass sie etwas mehr über uns wissen. Genau dass taten sie auch bis plötzlich das Thema Möbel zur sprache kam da es scho 11:30 war. Die Jungs fragten uns ob wir später ihre Hilfe brauchen würden. "Das wäre Toll. Kommt einfach in 30 Minuten zu uns rüber." Sagte ich bevor wir uns von den Zwillingen verabschiedeten und wir aus ihrer Wohnung gingen.