Saved by One Direction...1D-FF (Louis/Harry) *JETZT ALS EBOOK ERHÄLTLICH*

Happy End ?!

Louis:

Em war seit einigen Tagen wieder aus dem Krankenhaus und zu Hause. Sie war noch einige Wochen krankgeschrieben, da sie 3 Wochen im Koma gelegen hatte. Sie hatte seit sie wieder aufgewacht immer noch nicht mit mir gesprochen und auch mit den anderen hatte sie sich erst schwer getan. Die einzigen die sie an sich ran gelassen hatte waren Liam und Perrie und die beiden besuchten sie abwechselnd jeden Tag. Sie wollten ihr unbedingt dass Gefühl geben, dass sie nicht alleine war egal was passierte. Die anderen sind auch noch nicht bei ihr gewesen aber ich wusste, dass Harry heute zu ihr wollte. Ich weiß von Liam, dass er mit ihr auch schon über uns gesprochen hat bzw. es versucht hatte - doch sie blockte alles ab. Das einzige was sie ihm glaubte, war, dass die anderen vier nichts vor ihr verborgen hatten und sie weder angelogen noch mich gedeckt hatten. Es hatte mich sehr erleichtert, dass sie wenigstens den anderen wieder irgendwie vertraute bzw. sie an sich ran ließ, denn ich wollte das es ihr gut ging, auch wenn es nur sporadisch war und sie nie viel sprach. Ich war mehrfach kurz davor gewesen einfach zu ihr zu fahren und mit ihr zu reden, doch ich wurde von Niall, Zayn, Harry oder Liam immer wieder abgehalten. Als ich das letzte und einzige mal bei ihr im Krankenhaus gewesen bin hatte sie mich angeschrien und war zusammen gebrochen. Sie war völlig fertig mit den Nerven und auch wenn sie nicht mit mir sprach so wusste ich, dass ich bei ihr war, denn von Harry wusste ich, dass sie immer, wenn einer der zwei sie besuchte sie unsere Musik hörte und diese auch laufen ließ, wenn sie da waren und mit ihr sprachen. Und immer wenn meine Passagen kamen würde sie wohl anfangen mit Strahlen, aber immer nur genauso lange bis ihr auffiel was sie gerade tat und das sie dabei beobachtet wurde. Sie ist enttäuscht von mir, dass wusste ich, aber ich würde auf keinen Fall aufgeben und um sie kämpfen, denn wenn ich eines gelernt hatte, so dass ich sie nie im Leben nochmal verlieren wollen würde und das werde ich auch nicht zu lassen. Ich überlegte fieberhaft was ich tun könnte, doch bis jetzt war mir noch nichts passendes und Emilia ebenbürtiges eingefallen, denn ich hatte nur eine Chance und die musste ich nutzen, doch heute Vormittag war mir eine tolle Idee gekommen.

Ich hatte bereits rumtelefoniert und die anderen wussten auch schon Bescheid. Was uns alle aber sehr verwunderte war, dass Emilia sich nicht aus dem Haus traute, sie ließ sich ihr Essen liefern und wenn die anderen sie besuchten, dann immer nur durch den Hintereingang ihres Wohnhauses und Liam wollte uns einfach nicht sagen warum wir das tun sollten. Es schien fast als hätte sie vor irgendetwas oder irgendjemandem Angst und wollte verhindern, dass dieser jemand die Besuche von den anderen bemerkte – fast als wollte sie uns schützen. Doch wer sollte ihr denn drohen? Sie hatte weder Feinde noch sonst irgendwas und seit diesem Bild in der Presse und wie wir wussten als Email an Emilia, ist auch nichts wieder passiert. Das Einzige was ich wusste war, dass Eleanor, dass sie sich mit Paul – Emilias Ex – zusammen getan hatte um mich und Em auseinander zu bringen. Ich hatte nicht mit ihr sprechen wollen aber Liam war einfach zu nett und sie hatte ihm alles erklärt. Ich war immer noch so sauer auf sie, aber ich hoffte, dass sich doch noch alles klären würde- irgendwann -. Ich hörte es plötzlich unten Poltern und Zayn rief mir nur schnell hoch, dass sie zu Emilia fahren würden und das morgen der Tag meiner Überraschung sein sollte

Oohkey...ich war etwas überrumpelt aber wenn sie meinten das wäre des Richtige würde ich mich beugen. Ich begann wieder rumzutelefonieren und modelte alles so, dass der Park, die Bühne, die Lichter – einfach alles – morgen Abend fertig sein würde.

der nächste Abend

Emilia

Heute war es so weit. Ich hatte mit den 4 Chaoten gestern Abend ausgemacht, dass sie mich heute Abend 18uhr abholen würden und mich dann zu meiner Überraschung bringen würden. Perrie musste für mich die Aufgabe übernehmen ein Kleid zu kaufen, da ich mich dank Paul immer noch nicht raus traute und ich wollte ihn einfach nicht reizen. Soweit ich wusste, würde auch Paul heute Abend anwesend sein und auch weitere Bodyguards die uns bewachten, was mich etwas sicherer machte. Perrie kam gegen 15uhr und zeigte mir einen Traum von einem Kleid: es war Weinrot mit einer Korsage als Oberteil, trägerlos und hatte einen weiten tülligen Rock der mir bis zu den Knien ging. Der Rock glitzerte wunderschön, da er tausende von Strassteinchen besaß. Als ich das Kleid sah hatte ich Tränen in den Augen, und sprang Perrie in die arme „Du bist einfach die beste. Ich liebe es und du kennst mich so gut. Es ist perfekt. Das kann ich nie wieder gut machen.“ - „Das musst du gar nicht, ich bin einfach froh, dass es dir wieder gut geht und du Louis und den anderen glaubst. Das ist das schönste, denn so verliere auch ich dich nicht.“ Ich sah sie an und auch Perrie hatte Tränen in den Augen.

Ich ging duschen und ließ mich dann von Perrie aufhübschen. Sie machte meine langen Haare lockig und ließ sie einfach über meine schultern fallen, meine Augen bekamen Smokey-Eyes in der gleichen Farbe wie mein Kleid. Ich nahm meine Lieblingskette, die ich damals von meinen Eltern zum Abi bekommen hatte. Sie war silbern und hatte einen kleinen Schmetterling als Anhänger. Ich stand mit Perrie vor meinem spiegel und wir machten Bilder von uns und dann machte sie noch eins von mir und stellte es sofort auf Twitter. Wir wussten, dass die anderen 4 heute Morgen Louis Handy geklaut hatten und so würde er es -noch- nicht sehen. Gerade waren wir fertig und schon klingelte es. Niall, Zayn, Liam und Harry standen im Anzug mit Fliege vor uns und sahen so putzig aus. Alle vier sahen mich mit offenen Augen an und ich konnte nur grinsen. Perrie ging zu jedem und schloss ihre Münder wieder und gab Zayn einen Kuss. Die beiden waren so süß.

Danach stiegen wir alle die gemietete Limo und ich war tierisch aufgeregt. Ich wollte Louis unbedingt wieder in die Arme schließen und danach könnte es von mir aus die ganze Welt wissen. Hauptsache wir waren endlich wieder zusammen. Die anderen schienen sich sehr über mein hibblig sein zu amüsieren, denn sie grinsten mich breit an. "Ich hoffe er schlägt uns danach nicht alle, weil wir wussten, dass du ihm schon vor seiner ganzen Aktion verziehen hattest"- sagte jetzt Niall. "Er wird etwas verwirrt sein wenn ich ihm ohne weiteres um den Hals fallen werde aber ich denke danach ist es sowieso egal" entgegnete ich ihm und die anderen nickten. Nach wenigen Minuten waren wir angekommen und stiegen alle aus. Die Jungs verschwanden schnell auf ihre Plätze zu Louis und Perrie führte mich den beleuchten kleinen Weg in den Park. Er sah um diese Uhrzeit so anders aus und ich konnte meine Augen gar nicht von den ganzen Lichtern nehmen. Alles glitzerte und das brachte mein Kleid wiederrum zum glitzern

Ich hatte jetzt schon Tränen in den Augen und drückte Perries Hand und sie gab mir einen Kuss auf die Wange "Genieß es" flüsterte sie mir noch zu und verschwand dann um allen Bescheid zu geben.

Ich stand vor dieser niedlichen kleinen Bühne und konnte es kaum erwarten Louis wieder zu sehen. Plötzlich begann ganz leise und sanft die ersten Töne zu erklingen und ich erkannte sofort "One Thing" von den Jungs nur in einer ganz besonderen Version. Es spielte nur eine Gitarre und mir war klar, dass Niall spielte. Mein Herz schmolz schon jetzt dahin, denn das alles hatte Louis sich nur für mich ausgedacht

Dann sah ich ihn. Er hatte wie die anderen ein schwarzen Anzug an, nur das er eine Krawatte trug und zwar genau in der Farbe wie mein Kleid - hier konnte nur Perrie ihre Finger im Spiel haben und ich musste ihr unbedingt danken.

Als Louis mich entdeckte weiteten sich seine Augen und er lächelte mich vorsichtig an. Er trat vorne an das einzelne Mikro und begann zu singen:

I tried playing it cool
Girl when I'm looking at you
I can't ever be brave
Cause you make my heart race

Shot me out of the sky
You're my kryptonite
You keep making me weak
Yeah, frozen and can't breathe

Some things gotta give now
Cause I'm dying just to make you see
That I need you here with me now
Cause you've got that one thing

So get out, get out, get out of my head
And fall into my arms instead
I don't, I don't, don't know what it is
But I need that one thing
And you've got that one thing

Now I'm climbing the walls
But you don't notice at all
That I'm going out of my mind
All day and all night

Some things gotta give now
Cause I'm dying just to know your name
And I need you here with me now
Cause you've got that one thing

So get out, get out, get out of my head
And fall into my arms instead
I don't, I don't, don't know what it is
But I need that one thing
And you've got that one thing

So get out, get out, get out of my mind
And come on, come into my life
I don't, I don't, don't know what it is
But I need that one thing
And you've got that one thing

You've got that one thing

Get out, get out, get out of my head
And fall into my arms instead

So get out, get out, get out of my head
And fall into my arms instead
I don't, I don't, don't know what it is
But I need that one thing
And you've got that one thing

Get out, get out, get out of my mind
And come on, come into my life
I don't, I don't, don't know what it is
But I need that one thing
And you've got that one thing

Es war so wunderschön. Die Jungs hatten ihn an manchen Stellen ganz leise unterstützt, was alles nur noch schöner machte. Louis und ich hatten uns die ganze Zeit in die Augen gesehen und keine Sekunde weggeschaut. Jetzt hatte er aufgehört zu singen und sah mich schüchtern an.

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