Saved by One Direction...1D-FF (Louis/Harry) *JETZT ALS EBOOK ERHÄLTLICH*

Es kommt nie so, wie man es sich vorstellt - sieh es ein!

Emilia

Seit ein paar Wochen hatte ich mich komplett zu Hause eingeigelt und außer um ins Büro zugehen oder zu Redaktionstreffen am Wochenende und zu meinem Sport hatte ich meine Wohnung nicht verlassen. Und selbst auf Arbeit war ich einfach nicht mehr in der Lage Zwischenmenschliche Beziehungen aufzubauen. Zu groß war die Angst selbst da wieder enttäuscht zu werden.

Gerade hatte ich es nach einem anstrengenden Bürotag nach Hause geschafft und wollte es mir auf meiner Couch bequem machen, als ich einen Anruf von meinem Zeitungschef erhielt:

Chef: Hey Emilia, ich hätte da einen kurzfristigen Auftrag für dich. Ich weiß, du musst morgen auch normal arbeiten aber könntest du bitte morgen einen Interviewtermin für Amy übernehmen? Sie ist krank geworden und die anderen sind komplett verplant.

Em: Wann soll der Termin denn sein und mit wem? Ich hab morgen frei.

Chef: Also das Interview wäre 14.00Uhr und mitten in der Innenstadt. Tja und mit wem. Kennst du One Direction? Die sind grad mal wieder zu Hause und in der Stadt, und da wir ja sowieso überlegt hatten eine neue Zielgruppe anzusprechen, habe ich uns einen Interviewtermin mit Englands berühmtester Boyband verschafft. Ist das nicht cool?

Ich musste erstmal kurz schlucken, als er mir das so freudig mitteilte. Ich und One Direction? Außer wie die Jungs aussehen, ihre Musik echt schön ist und so Mini-Infos, wusste ich eigentlich gar nichts über sie. Ups.

Em: Ähm, ja. Kann ich machen. Schicken Sie mir die Adresse des Hotels zu? Was soll ich die Jungs denn fragen? Gibts irgendwelche Vorgaben?

Chef: Super Danke! Adresse bekommst du und ansonsten, nö. Du kannst dich ja mal im Internet ein bisschen belesen. Vielleicht zur  neuen Tour, wie sie auf ihr Songs kommen, erstmal so allgemeine Sachen. Vielleicht was noch alles dieses Jahr geplant ist.  Schick mir den Artikel bitte bis Sonntag. Ach uns sollte das Ganze in irgendeiner Weise schief gehen bist du leider nicht mehr für uns haltbar. Tschüß.

Noch bevor ich irgendwie reagieren konnte hatte er aufgelegt. Bitte was? Sollte es schief gehen muss ich gehen? Was soll das denn jetzt bitte? Schließlich tue ich ihm hier einen gefallen. Das kann doch einfach nicht wahr sein. Erst ein ewig langer Tag im Büro und dann noch das Interview. Aber ich brauche einfach diesen 2.Job, nicht wegen dem Geld - einfach um irgendwie den Kopf frei zu bekommen nach einer doofen Woche.

Mist verdammter.

Jetzt musste ich mich also diesen Abend noch näher mit der Band befassen, damit ich überhaupt ne Grundlage habe. Welche wundervolles Abendprogramm.

Hätte ich nur vorher gewusst, was auf mich zukommen wird als ich das Interview übernommen. Keine 10 Pferde hätten mich dort hin gekriegt.

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So hier das 2. Kapitel für euch. Ich hoffe euch gefällt es.

Ich bin immer offen für Anmerkungen, Kritik und ähnliches :)

Euer finchen xx