Ein Funken Hoffnung!

1.9K 112 5
                                    

Guten Morgen <3

Für euch hier das neue Kapitel :) Schon drei diese Woche...whuuuu :)

Ich möchte mich ganzganz doll für die Kommentar und Votes diese Woche bedanken :) Haben mir viel Kraft gegeben und ich habe mich sehrsehr gefreut!!! *THIHI*

ITS NIALL'S BIRTHDAY!! <3 Ich wünsche ihm allesalles Gute!!

VIIIIELEN DANK FÜR 1399 READS!!! HABE MICH WAHNSINNIG GEFREUT BZW FREUE MICH ÜBER JEDEN NEUEN LESER!! HERZLICH WILLKOMMEN! IHR SEID SO VERRÜCKT!! DANKEDANKEDANKE!!!

So und jetzt viel Spaß beim Lesen...

Ps.: Viele Kapitel werden es nicht mehr..wir nähern und dem Ende...ABER ich habe die FORTSETZUNG!!! bereits angefangen zu schreiben..Sie wird "BE MY GIRL" heißen und ich hoffe ihr lest sie auch :)

<3

_________________________________________________________________________

Emilia

Danach schaltete ich das Handy wieder aus um Akku zu sparen, denn ich wusste nicht wie lange ich bei Paul blieb und was er vor hatte. Mittlerweile war es stockdunkel und ich vermisste Louis so. Ich wollte ihn bei mir haben und alles sollte gut sein. Ich weiß nicht wie lange wir fuhren, doch plötzlich hielten wir und ich sah ein wunderschönes altes Stadthaus und ich erkannte es sofort. Es war das Haus in das ich mich als Teenager verliebt hatte. Es war weinrot -welch Zufall - hatte weiße Fenster und Fensterläden und war so wunderschön. In mir zog sich alles zusammen, denn jetzt vermisste ich Louis noch mehr. Ich wollte mit ihm hier sein, diesen wunderschönen Ort zusammen erkunden und jede Sekunde mit ihm verbringen. Ich wurde mit einem Ruck aus dem Auto gezerrt und auf die Straße geschubst. Ich schürfte mir die Knie und die Handflächen auf und sah Paul wieder mit geweiteten Augen an "Steh auf und beweg deinen Arsch da rein" fauchte er und zeigte auf die wunderschön gestaltete Hauseingangstür. Nur langsam erhob ich mich und schlich förmlich. Mir tat wieder alles weh und das Paul mich voran schubste machte es nicht besser. Ich betrat das Haus und konnte nur staunen. Es war von innen genauso wunderschön wie von außen "Na gefällt es dir? Hier lässt es sich doch sicher aushalten. mit mir." Raunte mir Paul mit heißem Atem in den Nacken. Mir wurde augenblicklich schlecht und ich rannte auf der Suche nach einem Bad durch das Haus. Nachdem ich endlich eins gefunden hatte erbrach ich mich und das nicht nur einmal. Das musste der stress sein beruhigte ich mich und trank etwas Leitungswasser. Paul hämmerte gegen die Badtür, da ich diese abgeschlossen hatte "komm endlich da raus Miststück" brüllte er und ich bekam wieder unheimliche Angst. Langsam drehte ich den Schlüssel um und ein sehr wütender Paul blickte mich an.

"Tu das nie wieder" zischte er und keine Sekunde später spürte ich einen heftigen Schmerz auf meiner Wange. Die nächsten 3 Tage war es unheimlich still. Ich lag in dem mir zugewiesenen Zimmer und sah Paul nur wenn er wieder einen seinen Anfälle hatte und mich grundlos zusammen schlug. Seit wir hier waren musste ich mich ständig übergeben und ich schob es immer noch auf den Stress und die Angst. Ich vermisste Louis und die anderen so wahnsinnig, traute mich aber nicht mein Handy anzumachen, da ich nicht wusste wann Paul wieder kam.

Louis

4 Tage war Emilia jetzt schon verschwunden und auch wenn sie uns eine SMS geschickt hatte, dass sie sich scheinbar irgendwo in Hastings befanden und es ihr vor 3 Tagen noch gut ging, so hatte ich tierische Angst. Am liebsten wäre ich sofort hingefahren und die anderen genauso aber so viel Verständnis Simon auch für unsere Situation hatte, konnte er uns nicht schon wieder frei geben. Wir hatten unsere Termine wegen Ems Unfall bereits 3 Wochen verschoben und das ging nicht nochmal. Als er uns das mitgeteilt hatte, war ich einfach verschwunden, ich war weggelaufen und hatte mich betrunken. Am nächsten Tag war ich mit unheimlich heftigen Kopfschmerzen zu Hause aufgewacht, wahrscheinlich hatten die anderen mich gefunden und heim gebracht. Ich konnte nicht tatenlos rumsitzen und die anderen waren genauso hibbelig. "Lasst uns wenigstens zur Polizei gehen" hatte uns Liam aufgefordert als Em den zweiten Tag verschwunden war. Wir hatten erst gegen späten Nachmittag Probe gehabt und ich so wie es geahnt hatte wurde diese schrecklich. Der Polizei haben wir alles geschildert was wir wussten und ihnen auch die SMS gezeigt und ein Bild von ihr und Paul gegeben. Sie meinten, sie würden sich mit der Polizei in Hastings zusammen schließen und alle weitergeben was wir ihnen dagelassen hatten, aber ich machte mir über diese Vorgehensweise nicht viel Hoffnung. Wir mussten selber dort hin egal wie und zwar sofort. Ich vermute mal, dass Paul Emilia nicht raus lassen wird und er selbst  sich wahrscheinlich verkleiden wird, damit ihn niemand erkannte. 4 Tage ohne Em und wir konnten rein gar nichts tun. Von Tag zu Tag wurden ich nervöser, übel launiger und maulte nur rum. Die anderen vermieden es mittlerweile mich in irgendeiner Weise anzusprechen und mir wurden Termine nur noch über Zettel oder  SMS mitgeteilt. Ich überlegte fieberhaft wie ich die anderen davon überzeugen konnte Simon einfach zu übergehen und nach Hastings zu fahren. Aber ich wollte nicht schon wieder alles verschieben, also wollen schon, aber ich konnte es den anderen nicht antun. Ich spürte, dass auch sie schlecht drauf waren und sehr traurig darüber das wir einfach machtlos sind, aber sie versuchten sich wenigstens abzulenken und stark zu sein. Für Em.

Die Hoffnung dass Em heil wieder zu Hause ankommen würde, ließ ich nicht los und daran klammerte ich mich jede einzelne Sekunde. Wir würden sie finden und wenn es das letzte war was wir tun würden. Ich saß gerade mit den anderen zusammen in der Küche beim Mittag als mein Handy vibrierte und auch die Handys der anderen begannen zu klingeln. Wir sahen uns verwirrt an aber mir wurde bewusst, dass das nur eins bedeuten konnte "EM" schrie ich und versuchte mein Handy aus meiner Hosentasche zu fummeln, fiel dabei aber vom Stuhl. Die anderen waren nicht minder nervös

 "weinrotes Haus. Hastings" laß Liam nun laut vor und im selben Moment hatte ich es auch gelesen. "Was will sie uns denn damit sagen?" stellte sich Niall etwas doof an "Denk mal kurz scharf nach" zischte ich und war schon fast zur Tür raus als ich am Arm festgehalten wurde. "Bevor du jetzt irgendwas im Alleingang vor hast, lass es. Du hast Paul gesehen. Der schlägt dich windelweich auch wenn du viel trainiert hast. Lass uns erst einen Plan überlegen" versuchte Harry auf mich einzureden und er hatte recht. Zumal hatte ich Angst, dass wenn er mich sieht bevor ich ihn finde, das er abhaut und Em etwas antut. "Ok" gab ich deshalb nach und setzte mich wieder zu den anderen.

Saved by One Direction...1D-FF (Louis/Harry) *JETZT ALS EBOOK ERHÄLTLICH*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt