Faye
"Erklärst du mir jetzt was hier vor sich geht Faye ?"murmelte Lauren verwirrt. "Ich hab Damian meine Seele verkauft und er findet für mich den Mörder meiner Mutter und meines Bruders."nuschelte ich verweint. "Um gottes Willen Faye du weißt das ist verboten. "Rief sie entsetzt. Du gehst dich selber in Nachtclubs das ist genauso verboten "Alexander er...ich denke er hast mich...ich meine uns. Uns Menschen."sagte ich und starrte aus dem Fenster von Lauren's Zimmer. "Wusstest du das die Jäger wieder töten ? Obwohl es verboten wurde."fragte ich Lauren, sie schien nicht überrascht zu sein, denn ihr Vater war ein Jäger und er hasste die Kreaturen. "Mein Vater hat mir versprochen er jagt nicht mehr und er war es auch nicht. "Sagte sie mit fester Stimme. Ich nickte nur stumm und starrte weiter aus dem Fenster. "Du kannst erstmal hier schlafen."sagte Lauren und nahm mich in den Arm. Wieso können die Menschen und Kreaturen nicht einfach friedlich zusammen leben ?
...
Ich schreckte auf als die Tür auf gerissen wurde und Männer in schwarzer Uniform in Lauren's Zimmer rannten. Sie riss mich aus dem Bett und drückten mich zu Boden. Einer der Männer riss mein Handgelenk schmerzhaft hoch. "Dad was hast du getan ?"hörte ich Lauten Schreien. "Sie hat ein Vertrag. Wir nehmen Sie mit."rief der maskierte Mann und lässt meine Hand los. Meine Hände wurden hinter meinen Rücken gedrückt und ich wurde aus dem Zimmer geschleift. "Bitte lasst sie los. "Weinte Lauren als die maskierten Männer mich in einen schwarzen Van stießen und los fuhren. Ich wusste wer diese Männer sind. Sie sind Männer der Regierung. Männer die, die Straßen "sauber" hielten. Probleme beseitigen und alles aussehen lassen wie ein Unfall. "So kleine sag uns mit wem du ein Vertrag hast und du stirbst schnell"sagte der maskierte Mann der vor mir hockte. Ich blieb stur und antwortete nicht. Er holte aus und schlug mir ins Gesicht. Mehrere male bis mein Kopf gegen die Tür des Van's knallte. "Noch einmal mit wem hast du ein Vertrag ?"schrie der Mann und zog mich am Haaransatz nach oben. Doch wieder kassierte ich Schläge für das nicht antworten. "Halt an."schrie der Mann und der Van stoppte. Ich wurde nach draußen gezerrt und auf die Knie gezwungen. Eine Waffe drückte mir der maskierte Mann vor mir gegen den Kopf. "Kleine ich denke nicht das du willst das wir dich blutend auf dem Boden zurück lassen also antworte ."schrie er und presste mir das Ausschussloch der Waffe fester gegen den Kopf. "Dann erschieß mich doch. Da muss ich diese Hölle auf Erden nicht mehr erleben."sagte ich und schloss die Augen. Ja es war der Moment wo ich Damian rufen sollte aber ich konnte es nicht. "Mutig die kleine. Sag uns doch einfach wer es ist."flüsterte der Mann vor mir.
Urplötzlich löste sich die Waffe von meinem Kopf und ich riss die Augen auf. Der maskierte Mann knallte leblos neben mir auf den Boden. "Abschaum"knurrte Damian und zog den Fahrer aus dem Wagen. Alexander der vor mir stand packte mich am Arm und zog mich nach oben. Mein Blick hatte ich gesenkt da ich mich nicht traut ins eine Augen zu blicken. "Alexander bringt sie nach Hause. Ich beseitige das hier"rief Damian. "Komm"sagte Alexander und zog mich mit sich. "Alexander es tut mir leid was...was die Jäger mit dem Kind Gemacht haben und ich kann verstehen das du jetzt denkst das ich genauso bin wie dieser Abschaum nur ich.."sagte ich doch Alexander hatte mein Kinn zu sich gezogen und blickte mir in die Augen. "Entschuldige dich nicht für das was deines gleichen tun. Du hast mich und meinen Bruder gerade nicht verraten. Du bist nicht wie dieser Abschaum."flüsterte er und seine Hände legte er auf meine Taille. Er zog mich zu sich und streicht über meine Wange. "Es tut mir leid das ich so war. Das hättest du nicht sehen sollen"murmelte er und sein Blick Wandert von meinem Augen zu meinen Lippen. Doch bevor seine Lippen meine berühren konnte löste er sich von mir und zog mich weiter hinter sich her.
...
"Du solltest jetzt schlafen gehen"meinte Alexander als wir an meinem Zimmer ankamen. "Ich denke nicht das ich schlafen kann ohne Angst zu haben das sie wieder auftauchen und mich aus dem Bett zerren."nuschelte ich nervös. "Komm"sagte er und nahm meine Hand. Er zog mich zu seinen Teil des Hauses und öffnete die Tür seines Zimmers. Ein riesiges Bett stand an der Wand des Zimmers, der Rest der Wände wurden von Bücherregalen verziert, die Fenster des Balkons standen offen und das Licht des Mondes strahlte in sein Zimmer. "Alexander"murmelte ich nervös als er mit seiner Hand über meine Wange streichelt. "Wenn du bei mir schläfst werden sie dich nicht klauen."flüsterte er und zieht mich an sich. Er beugt sich zu mir und streift mit seinen Lippen die meine. Er zieht mich noch näher zu sich und seine weichen Lippen legten sich nun komplett auf meine. Als er bemerkte das ich seinen Kuss erwiderte , hob er mich hoch und ich wickelte meine Beine um seine Mitte. Ich streifte die Kapuze von seinem Kopf und fuhr durch seine Haare.
Seine Lippen lösten sich von meinen und fuhren meinen Hals entlang. "Ich würde so gerne von dir kosten"murmelte er gegen meinen Hals. "Aber ich kann nicht. Mein Bruder hat Anspruch auf dich und nicht ich."nuschelte er und lässt mich aufs Bett sinken. "Du solltest schlafen Faye"sagte er und wollte gehen. "Bleib"murmelte ich und packte seinen Arm. Er nickte und legte sich neben mich. Er zog mich an sich und mein Kopf ruhte auf seiner Brust. "Wenn du doch nur wollen würdest das ich Anspruch auf dich erhebe"flüsterte er als ich meine Augen schloss und in einen Traumlosen Schlaf fiel.

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Beautiful Beast
Vampiros"Ich kann dir helfen"flüsterte er mir ins Ohr und strich über meine Wange. "Ich finde den Vampir der deine Mutter tötete und sorge dafür das du vor deinem Vater sicher bist"sagte er und ich sah ihn erstaunt an. "Was willst du dafür?"fragte ich misst...