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"To those who have given up on love, I say 'trust life a little bit'"

Damian

„damian jetzt reiß dich dich mal zusammen."zischte mich Arzaylea an und griff nach meinen Arm. „Wenn du mir nicht so auf die nerven gehen würdest  mit deinem Guckt-mal-wie-sehr-wir-uns-lieben-Ding. Tuen wir nicht klar ? Ich schwöre dir würde das Leben meiner Freunde und mein Leben an dieser Ehe hängen hätte ich dich schon längst in die hölle zurückgeschickt. Also mach mir verdammt nochmal keine Vorschriften."knurrte ich sie an und entriss ihr mein Arm. „irgendwann wirst du es bereuen mich nicht geliebt zu haben und jetzt spiele deine Rolle.Mein Vater kommt gerade auf uns zu."meckerte sie und blickte zu ihrem Vater, der kurz vor uns stehen bleibt. „Hallo meine Tochter und Damian"sprach er trocken und nickte mir zu. „Ich wollte wissen wie es aussieht mit Nachwachs ?"fragte er lächelnd Arzaylea.„Nachwuchs ? Vergessen sie es. Ich werde ihn kein Kind machen das sie quälen können."brüllte ich ihn an und kassierte von Arzaylea ein wütenden Blick. „dann hör mir genau zu. Du wirst mit meiner Tochter Nachwuchs zeugen oder Su und Jeon sind die ersten die sterben."schrie er wütend, aber ich konnte ihn nicht zu hören denn...Damian Es war ihre Stimme, Faye rief nach mir und ich machte mich wie hypnotisiert aus unserem Haus. Die Rufe meiner Ehefrau und ihres Vater überhörte ich und rannte einfach weiter. Ich muss jetzt zu ihr, ich will sie sehen und sie berühren.

Faye

Nervös sah ich mich um, hoffte dass eine Gestalt vor mir auftauchen würde, doch er kam nicht und ich machte mich enttäuscht auf den Weg nach Hause. „Faye."flüsterte eine Stimme hinter mir und ich zuckte zusammen als ich an eine muskulöse Brust gedrückt wurde. Ich wollte los schreien doch dann er kannte ich das Damian vor mir stand. „Ich hab so gehofft das du mich rufst"flüsterte er und schlingt seine Arme um mich.

Es war nicht unangenehm als er das tat es kam mir sehr vertraut vor, aber ich drückte ihn doch weg und er betrachtete mich enttäuscht

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Es war nicht unangenehm als er das tat es kam mir sehr vertraut vor, aber ich drückte ihn doch weg und er betrachtete mich enttäuscht. „Du wolltest mir alles erklären."sagte ich und starrte auf die muskulöse Brust die durch sein weißes Hemd schimmerte. „Nicht hier.."murmelte er und  zog mich mit sich. „Wo...ähm...willst du hin ?"fragte ich misstrauisch und entzog ihm meinen Arm. „Dahin wo alles angefangen hat."sprach er und blickte mir dabei in die Augen. 

...

Er hatte mich in den Club geführt von dem ich geträumt hatte und er wirkte auf mich angst einflößend,denn außer Damian, der Türsteher und mir befand sich niemand hier drin. „Hier standest du als ich dich das erste Mal gesehen hab. Du musst wissen wir...Alexander und ich achten nicht auf die Menschen die hier rein gekommen sind, aber mein Bruder lass deine Gedanken, du hattest Angst, zwar auch vor uns aber vor allem vor der Reaktion deines Vaters. Er wusste sofort das du ein Vertrag mit mir abschließen würdest."sprach Damian und lief durch die leere Halle des Clubs. „Mein Vater ? Aber er ist tot, genauso wie meine Mutter und mein Bruder. Sie starben bei einem Autounfall."sagte ich verwirrt. „Deine Mutter und dein Bruder sind tot aber nicht durcheinen Autounfall. Vampire töteten sie, ein weiterer Grund wieso du mit mir ein Vertrag eingegangen bist."sagte er und bliebt vor einender Räume stehen. „Nein..mein Onkel würde mich nie anlügen."zischte ich und lief wütend auf ihn zu. „Dein Onkel ist nicht dein Onkel. Er war nur ein guter Freund deiner Mutter. Er ist ein Heiler sowie Su."sprach er kalt und drehte sich zu mir um.„Du lügst."schrie ich und schlug schluchzend auf seine Brust ein.

"Du bist ein Mistkerl

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"Du bist ein Mistkerl. „nuschelte ich als er meine Handgelenke packte und zog mich an sich. „Ja das bin ich, weil ich dich hab vergessen lassen, das ich Mistkerl in deiner Welt existiert habe. Du findest unter deinen Bett ein kleinen Karton, dort liegen Zeitungsartikel.Lies sie dir durch, ebenso befindet sich die Adresse deines Vaters dort drin. Aber du solltest es langsam angehen. Denn wenn deine Erinnerungen alle zurück kommen, könntest du sterben oder verrückt werden. Ich werde jetzt gehen. Auf wiedersehen Faye."sprach er seelenruhig und verschwand. Was sollte das denn gerade ? Er lügt.Er muss lügen.

...

Zuhause angekommen sah ich sofort nach und tatsächlich unter meinem Bettbefand sich eine kleiner Karton, denn ich mir schnappte und öffnete. Ich holte die Zeitungsartikel heraus und lass sie mir durch

       

JugendlicherStirbt durch Dummheit und bricht die Tag/Nacht Regeln

Der 23-Jährige JamesBats (Mensch) stirbt tragischer weißer und aus eigener Dummheit beieinem Vampirangriff, laut der Polizei soll er den Tater gekannt habenund aus Vertrauen zu ihm mit gegangen sein. Jugendliche wissen genaudas man sich in der Nacht nicht draußen auf zu halten hat,doch alsKick und zuneigung zu diesen Kreaturen brechen sie unsere Gesetze...


Ichlegte den ersten Zeitungsartikel beiseite und nahm mir den nächsten.Es war ein Bild meines Bruders darauf abgebildet, zusammen mit einemjungen Mann denn ich nicht kenne.


Jugendlichekann Angriff entkommen und erinnert an James Bats

Siedrängenden mich in die Ecke und wollten ihre Zähne in michschlagen."erzählte uns der 22 jährige Louis. Er war in der selbenNacht mit seinem freund James unterwegs, doch nur Louis entkam denVampiren. „Einer der Kreaturen kam mir zu hilfe und ich konntefliehen."so Louis Campel.


Mutterder 17 jährigen Faye und des 23- Jährigen james Bats totaufgefunden

Heutewurde die 48-Jährige Maja Bats tot in ihren Haus aufgefunden, ihrHals weist Bissspuren auf  . Gefunden hat sie ihr man Jake Bats undbehauptet das seine Tochter Faye die Vampire in ihr Haus geschleppthat und deswegen James und Maja Bats sterben musssten. Nun suchte diePolizei nach der 17-Jährigen die Spurlos verschwunden seit. EinSprecher der Regierung ging Auskunft: Faye Bats hat sich vermutlichmit einen der Kreaturen verbunden, sie wird nun wegen Verrates undBeihilfe zum Mord gesucht. Wer sie findet soll sich sofort melden unddie Regierung sorgt dafür das sie ihre gerechte Strafe erhält.

In dem Karton befand sich noch eine uralte verschlossene Box, doch ein Schlüssel dazu existierte nicht und ein Zettel, auf sich die Adresse meines Vaters befand

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In dem Karton befand sich noch eine uralte verschlossene Box, doch ein Schlüssel dazu existierte nicht und ein Zettel, auf sich die Adresse meines Vaters befand. Ich wusste das ich diesen Louis Campel finden musste und meinen Vater sehen wollte, also machte ich mich auf den Weg zu meinem Vater.

Ich klingelte und ein sturzbetrunkener, stinkender alter Mann öffnete mir die Tür. "Mein Dreckskind ist ja auch wieder da. Du hast nicht verdient zu leben"schrie er mich an, packte meine Haare und schleifte mich durchs Haus nach draußen. "Dir werde ich zeigen wie es ist tot zu sein."lachte er und beförderte mich in den Pool. Als ich auftauchte drückte er immer und immer wieder meinen Kopf unter Wasser, meine Lunge drohte zu explodieren und ringen nach Luft. "Na wie fühlt es sich an du Miststück."schrie er und drückte mich nun wieder unter das Wasser, nur dieses Mal lies er mich nicht mehr hoch kommen. Ich versuche seine Hände weg zu drücken, doch irgendwann wurde mein Körper ganz schwach und ich trieb von alleine auf den Grund des Pool's. Damian.! Hilf mir

Beautiful BeastWo Geschichten leben. Entdecke jetzt