Pompeii

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Ich habe zwar nicht viele Leser, aber ich dachte, ich würde es wenigstens schaffen für die, die lesen, aus Dankbarkeit upzudaten ._. aber mein Laptop war zwei Wochen in der Reperatur und mein Hady akzeptiert die App nicht wirklich, sodass ich den Anschluss verloren habe, weil ich da nichts mehr lesen konnte. Jetzt habe ich meinen Laptop wieder, mit irgendeinem Adblock drauf und ich kann mich nicht mehr bei Wattpad einloggen. Yey :( Also schreibe ich jetzt mal am Laptop und werde mir das Chapter per E-Mail senden und lade es dann am Handy hoch. Ihr werdet ja sehen ob es geklappt habt ._.

& Wenn du das hier gerade liest: Danke, du bist was besonderes und ich hab dich unheimlich lieb <3 :D

Widmung bekommt immer die/der letzte Voter/in <3 

Love, Amy

Zur Verständnis das Lied anhören und sich denken, dass Jaymis Parts von George, und JJs (nicht vorhandene ._.) Parts von Josh übernommen werden. Thankss :D :*

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http://www.youtube.com/watch?v=UQ6pgBmqOBE

Ich kannte das Lied. Ich kannte nicht viele Bands, aber diese war sogar meine Liebste. Ich hatte mir sogar den siebten Oktober in meinem Kalender angestrichen, stark hoffend,  bis dahin einen Weg, an Karten für deren Konzert in der Colston Hall zu kommen, gefunden zu haben. Die Stimme des Bastille Leadsängers verursachte mir Gänsehaut und ich hätte niemals geglaubt, dass mich jemand mit einem Cover auf ähnliche Weise oder sogar noch mehr berühren könnte. Doch Joshs Stimme war toll und die Tatsache, dass er direkt vor mir stand, schlug die bisherigen Bastille Youtube Versionen. Ich schauderte und George begann zu singen.

Oh. Mein. Gott.

Beruhig dich, Madlyn, es ist nur Musik.

Ich spürte, wie Tränen in mir aufstiegen. Ich versuchte sie wegzublinzeln. Shit. Warum musste Georges Stimme auch seiner so ähnlich sein?

„…and if you close your eyes, does it almost feel like nothing changed at all“

George lehnte seine Gitarre wieder an den Hocker und Josh sah uns erwartungsvoll an.

„Wie fandet ihr's? Wir haben ewig gebraucht, bis wir nicht mehr aus dem Takt gekommen sind und Georges Gitarre hat sich-„

„Das war perfekt!“, unterbrach ihn Chess quietschend „Hattest du heimlich Gesangsunterricht?? Warum hast du mir nichts davon erzählt?“

Er zuckte mit den Schultern. „Wieso sollte ich Geheimnisse vor dir haben, Schwesterchen?“  Chess schüttelte überwältigt den Kopf. „Ich weiß nicht, aber man kann doch nicht einfach so, so… singen…“ Josh grinste. „Ich hab heimlich geübt“ "  Ich beobachtete die Stiefgeschwister fasziniert, wie warm sie miteinander umgingen war beneidenswert, wenn auch ein bisschen seltsam.

„War's so schlecht?“, fragte auf einmal eine Stimme hinter mir. Ich zuckte erschrocken zusammen. George war einfach so aus dem Nichts aufgetaucht. Seine braunen Augen blitzten aus dem Dämmerlicht, welches die Lichterkette und die Bildschirme spendeten, hervor. Er hob fragend eine Augenbraue. Ich schüttelte heftig den Kopf. „Warum dann so still?“ „Ich…ähm…“ Den wahren Grund konnte und würde ich ihm sicherlich nicht erzählen. Er seufzte. „Also doch schlecht. Ich hab Josh gesagt, wir sind noch nicht gut genug“ „Machst du Witze? Ihr habt euch perfekt angehört. Dan wäre neidisch geworden“  „Und was ist dann los mit dir?“ George sah mich forsch an. Mir war zwar klar, dass er nur aus Höflichkeit und weil Chess mit Josh beschäftigt war fragte, doch irgendwie wuchs der Drang in mir, ihm alles zu erzählen. Von Dorian angefangen, bis zu meinen Eltern, Cornell… Stopp! Ich kannte ihn zehn Minuten und hatte vielleicht drei Sätze mit ihm gewechselt. Nur weil er gesehen hatte, dass es mir nicht gut ging hieß das nicht ich konnte ihm vertrauen. „Nichts. Wirklich. Ich meine ich bin ein riesiger Bastille Fan und ich fand es beeindruckend, wie ihr zwei den Song gecovert habt…“ Zwar war es nicht der Grund, aber gelogen hatte ich auch nicht. George sah zwar nicht ganz aus, als würde er mir alles abkaufen, doch er ging auf meinen kläglichen Erklärungsversuch ein. „Du bist Bastille Fan? Ehrlich? Kommen die nicht demnächst nach Bristol?“ Ich nickte. „Wirst du hingehen?“ Bedauernd hob ich die Schultern. „Wahrscheinlich nicht… ich habe keine Karten“ „Warum kaufst du dir keine?“ In der Hinsicht war George anscheinend kein Stück besser als Francesca. „Ich spare für meinen Führerschein“, log ich. „Oh, Achso“ Damit war unser Gespräch für ihn offensichtlich beendet, denn er schlenderte zurück zu den Anderen. Verwirrt blieb ich, wo ich war.

Carry You (George Shelley Fanfiction ♥)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt