twenty

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---Nelly---
Wir stoppten vor einem Grauen Haus, das ein rotes Dach und große Fenster hatte. ,,Fahr das Auto in den Hinterhof." sagte ich zu Lewis. Er stellte es in dem Carport von meiner Freundinn ab, den sie nie benutzte, weil sie kein Auto hatte. Ich stieg aus und klingelte an der Tür. Der Summer knackte erst und schnarrte dann.
,,Jaah?" Hörte ich eine Stimme. ,,Ich bin's, Nelly." Sagte ich und sofort summte die Tür. Ich drückte sie auf und Lewis folgte mir. Wir stiegen ein Stockwerk hoch und dort war auch schon die Tür geöffnet, und meine Freundinn Melli stand im Türrahmen.  Sie umarmte mich zur Begrüßung und schaute Lewis dann misstrauisch an. ,,Wer ist das?''fragte sie und sah mich mit einem prüfenden Blick an. ,,Das ist mein Freund, Lewis.''erklärte ich ihr. ,, Oh!  Davon hast du mir bei unserem letzten Telefonat aber nicht erzählt.'' sagte sie mit einem Beleidigten Unterton in der Stimme. ,,Er ist nicht mein fester Freund, sondern ein Kumpel.''erklärte ich schnell. Sie nickte und ging dann in ihr Wohnzimer? Dort saß ein braunhaariges Mädchen. Ich unterhielt mich kurz mit ihr und sie war mir auf Anhieb sympathisch. ,,Wo kommst du eigentlich her? Doch nicht von hier, dafür bist du zu braungebrannt.'' fragte ich. ,,Ich komme aus Kalifornen.''sagte sie und grinste. ,,,Wirklich? Och man, jetzt bin ich neidisch.''lachte ich. ,,Können wir die Nacht bei dir bleiben?''fragte ich Melli. ,,Klar.'' antwortete sie.

Lewis und ich teilten uns ein Zimmer und hatten gerade die Decken bekommen. Melli wünschte uns noch eine gute Nacht und schloss dann die Tür hinter sich. Ich hatte einen Schlafanzug von ihr bekommen und Lewis hatte eine Jogginghose von Mellis Freund bekommen. Ich schüttelte das Bett auf und legte mich hinein. Die Matratze war unglaublich weich, und ich konnte mich hervorragend hinein kuscheln. ,,Gute Nacht." Hörte ich Lewis sagen, dann ging das Licht aus und die Matratze neben mir wurde leicht nach unten gedrückt. Ich dachte an den Vorfall heute. Wenn das wirklich Leute von Cole waren, dann hatte ich plötzlich Angst. Was, wenn er mich weiter stalken würde? Könnte ich dann überhaupt noch ein normales Leben führen? Okay, das klang grad etwas paranoid, aber ich fürchtete mich wirklich. Über diese Sorgen schlief ich ein.
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HEI. ICH DANKE EUCH FÜR 15 TAUSEND READS❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️👍🏽👍🏽👍🏽👍🏽👍🏽👍🏽👍🏽👍🏽👍🏽👍🏽👍🏽👍🏽👍🏽👍🏽👍🏽👍🏽❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️ DANKE
W.

Your True Colors (Slow updates)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt