Your True Colors (Slow updates)

seventeen

---Cole---
Ich las den Brief immer wieder durch, verstand jedoch kaum ein Wort, denn mein Kopf konnte diese ganzen Infos nicht so schnell verarbeiten. Ich stand auf und verließ das Zimmer. Die Tür schloss ich leise hinter mir. Dann ging ich in mein Zimmer und legte mich auf das Bett.
Ich musste irgendwie eingeschlafen sein, denn als ich das nächste mal aus dem Fenster guckte, war es hell draußen. Ich strich meine Klamotten glatt und ging nach unten in die Küche. Dort saßen schon mehrere Leute und frühstückten vor sich hin. Gordon, Peter, Nick und Toby. Mit den vier hätte ich schon viel erlebt, denn ich kannte sie seit der Schule. Wir hatten schon mal zusammen ein Polizeiauto geklaut. Gordon war von allen ohne Zweifel der muskulöseste und größte. Ich habe ihn zuerst kennen gelernt und wir sind sowas wie Brüder füreinander.

             .             .               . . .            (Gordon, Channing Tantum)
Peter ist der "Kleber" der Gruppe. Ohne ihn hätten wir uns manches mal echt ernsthaft die Köpfe eingehauen.

                                           (Peter, Zack Efron)
Nick ist unser "Schönling". Er achtet manchmal ETWAS zu sehr auf sein Aussehen, und mit manchmal meine ich fast immer. Aber er ist ein prima Kumpel.

. (Nick, Orlando Bloom)
Und zu guter letzt noch Toby. Er war früher schüchtern und hat überhaupt nichts gesagt, jetzt ist er es zwar immer noch, aber er hat sich gebessert. Er kann sich nicht richtig entspannen, weil er krankhaft ängstlich ist. Aber trotz alldem passen wir alle auf ihn auf.

(Toby, Mattias Schweighöfer)
Tja, das ist meine Crew, jedenfalls ein Teil davon. Der Teil, dem ich am meisten vertraue. Ich setzte mich zu Ihnen und erklärte ihnen, dass wir Nelly suchen mussten. Ich beschrieb Ihnen, wie sie aussah, und alle trommelten noch mehr zusammen. Und dann machten wir uns auf die Suche.

---Nelly---
Ich fütterte gerade die Pferd, und war erstaunt, dass ich vorher noch nichts mit diesen hübschen Geschöpfen zu tun gehabt hätte. Ich streichelte nich einmal über die weiche Nase des Braun-Grauen Pferdes und klopfte dann meine Hände ab, um sie von den Futterresten zu befreien. Dann ging ich rein zu Lewis. Er hatte es sich vor dem Kamin bequem gemacht, und schaute fern. Ich ließ mich in den zweiten Sessel fallen und machte mit. Sonderlich spannend war das Programm nicht, aber besser als gar nichts. Ich würde schläfrig, und kuschelte mich in den weichen Sessel. Heute war ich ziemlich beschäftigt gewesen, also hatte ich mir ein Nickerchen verdient.
Ich wachte von lautem Gepolter in der Küche auf. Lewis hatte das Geschirr abgewaschen und sagte zu mir: ,,Komm, wir gehen zu dir nach Hause und holen deine Klamotten und den restlichen "Mädchenkram"." Ich grübelte. Was, wenn sie in der Stadt auf mich warteten und mich überfallen, oder sogar entführen wollten? Jesto mehr Gedanken ich mir darüber machte, desto mehr Angst bekam ich. Ich schüttelte den Kopf. Ich könnte mich doch nicht ewig hier verstecken. ,,Nelly? Kommst du?" Fragte er mich. ,,Jaja." Antwortete ich schnell und holte meine Jacke. Hätte ich gewusst, was mich in London erwartet, währe ich wohl besser in der Hütte geblieben.
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Aloha meine Cupcakes (oder sollte ich eher Käsekuchen sagen?)!
Ich hoffe ihr hattet ne schöne Zeit und euch geht es gut. Danke für 1 Tausend Reads! Es ist so unglaublich, das ich diese Geschichte letztes Jahr im Sommer angefangen habe, und jetzt schon so viele Reads hab🙈😀 Danke.
Ich widme diese Kapitel gleich drei Menschen nämlich:
1. Schokimausii , die mich förmlich zu diesem Kapitel gedrungen hat.
2. Layana16 , die meine erste Leserin war.
3. XxDrachenDamexX , die täglich mit mir den Kampf gegen die homo servilis antritt und das hier hoffentlich liest. Ich hab dich lieb, mein kleiner Ulf.
Na denne.
W.