Kapitel 2

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Ich wachte auf. Es war kalt und dunkel. Ich lag auf Steinboden. Das spürte ich. Keine Fließ eher so wie in einer Fabrikhalle. Ich wusste dass ich beobachtet wurde. Von grünen Katzenaugen... ich hatte einen widerlichen Geschmack im Mund und sofort musste ich würgen. ich drehte mich auf die Knie und kotze mir die Seele aus dem Leib. Ich wollte meine langen blonden Haare aus dem Gesicht streichen doch ich merkte dass meine Hände gefesselt waren... ich wackelte mit den Füßen in der Hoffnung dass wenigstens die frei waren. Aber FEHLANZEIGE! Was denn auch sonst? Ich hatte noch nie Glück gehabt nicht mit Jungs, nicht mit meiner Mutter und erst recht nicht mit meinem Vater der mich und Mama vor 16 Jahren verlassen hat als ich noch ein Baby war. So ein Arschloch. Ich glaube wegen ihm trinkt Mama jetzt. Mir war immer noch schlecht.Ich würgte aber es brachte nichts. Ich hatte alles ausgekotzt was noch in mir gewesen war. 'Wie lange ist es her dass diese Männer mich in der Wohnung meiner Mutter überfallen haben? Machtmeine Mutter sich Sorgen? Oh verdammt was ist nur passiert?', Tausende von Fragen schwirrten in meinem Kopf umher. Langsam ging es mir besser und ich öffnete die Augen langsam. Ich hatte Angst etwas sehen zu müssen, was ich nicht sehen wollte. Ich lag wie ich vermutet hatte in einer großen Halle. Es war keine Fabrikhalle. Eher eine Gerrage. Ein Trecker stand in der Mitte und alle möglichen Gartengeräte standen drum herum (wie Rasenmäher, Spaten;), und Schaufeln;)). Ich lag auf dem Boden aber ich war halb bedeckt von einem Sack der wohl als Decke dienen sollte. ich stand auf und Kälte überströmte mich. Ich schaute man mir runter und wäre fast gleich wieder umgekippt. Ich war nackt!!! Warum war ich nackt? Verzweifelt schaute ich mich um was ich benutzen könnte um mich zu bedecken. Da fiel mir der Sack ein und ich bückte mich um ihn aufzuheben. "Warum willst du deinen schönen Körper denn bedecken", fragte eine tiefe Männerstimme hinter mir. Ich schnappte mir Blitzschnell den Sack,bedeckte mich so gut es ging damit und drehte mich um. Er saß mit verschränkten Armen auf einer Bank im dem Licht das durch einen Schlitz in der Wand in die Halle drang. Hatte er die ganze Zeit dort gesessen?! PEDO! "wie geht es dir heute Nellilein?" ,ich wollte in nur anspucken, diesen ekligem Typ mit halb langen fettigen Haare. Irgendwo her nahm ich jetzt doch noch etwas und übergab mich vor seinen Augen. "Klare Antwort 'Beauty'!" , dass er mich so nannte machte mich fertig! Ich stand kotzend und halbnackt vor ihn und er nannte mich BEAUTY!? Was für ein pädophiles Arschloch! "Ruh dich noch ein bisschen aus vor deinem großen Auftritt!", er zwinkerte. Ich hasste dieses Zwinkern. Und.... großer Auftritt?? "Schlaf schön BEAUTY!" BEAUTY... Börkkkk und... was meinte er mit schlaf schön? Die Antwort kam. Wieder dieses Tuch von hinten... und wessen Hand war das?? Dann war ich weg.

Dance for her life, BEAUTY!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt