Kapitel 28

229 17 1
                                    

Was jetzt?

Die Schlüssel waren nichtmehr hier. Ein Welle der Enttäuschung überrollte mich. Wo konnten sei jetzt sein? Keine Ahnung. Das Büro war nicht mehr hier. Warscheinlich  brauchte der Mann mal wieder etwas Abwechslung und nicht immer dieses weiß. Also ein Buntes Zimmer. Und wo war es? Ich würde suchen müssen. Ich verschwand wieder aus dem Zimmer und schloss die Tür hinter mir. Ich scgahte mich auf den Gang um. Nach links oder nach rechts? Ich entschied mich für links. von rechts war ich schliesslich gekommen. Ich entschloss mich einfach die Gänge lang zu laufen und  jede Tür zu öffnen. Natürlich nicht ohne davor an der Tür zu lauschen.

Die ersten 5 Türen waren erfolglos. Es war nur ein Schlafzimmer, zwei Abstellkammern und zwei Räume die voller Bilder und Farben standen. Wahrscheinlich zwei Ateliers. Als ich gerade um egal eine Ecke lief hörte ich jemanden reden. Ich hielt die Luft an und lauschte. "Geh mal bitte schauen wie es unseren Gefangenen geht und bring ihnen gkeich etwas zu essen aus der Küche mit." "Ja Sir" "Ach hör auf mit diesem Sir, Albert!" "Ja S.... ja Mr.Jorge" Dann entfernten sich Schritte. Meine Auge  leuchteten auf. Dass war meine Chance.  Meine Einzige. Denn das Büro würde ich hier sicher nicht finden. Albert würde jetzt  ach Pascal und mir schauen. Er würd sicher einen Schlüssel haben. Wenn er die Tür öffnet überrasche ich ihn von hinten mit der abgerissenen Regenrinne von vorhin. Pascal und ich würden flüchten und bei den Bullen aussagen. Heiner und Mr. Jorge (ich hatte die Stimme des runzkugen Mannes erkannt) würden hinter Gitter kommen. Aber ich musste mich beeilen sonst würde ich die Chance verpassen. Ich rannte los in  Richtung Aufzug, gab den 'Code' ein und stieg in den Aufzug. Ich fuhr nach unten, stieg aus, rannte aus dem Haus und in Richtung Gerage. Niemand hatte mich gesehen. Ich rannte schwer atmend zu Regenrinne und riss sie vollends ab. Dann presste ich mich an die Wand in eine Nische und wartete.

Nach 10 minuten war immernoch keiner gekommen. Als ich gerade aus meiner Deckung trete  wollte um wieder ins Haus zu gehen und doch nach dem Büro zu suchen, kam plötzki h ein junger Mann um die Ecke. Er hatte lange braune Haare die ihm in einem Zopf im Nacken lagen. Seine Augen waren mandelförmig und fast asiatisch. Er lief auf die Gerage zu und schnell presste ich mich zurüch in meine Deckung. Ich betete dass er mich nicht gesehen hatte.

Erst als ich das Rascheln des Schlüssels im Schloss hörte trat ich aus der Deckung und holte aus.

Dance for her life, BEAUTY!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt