Die Neue und ihr Geheimnis

7. Kapitel

(Natsu pov)

Der 'Salamander' schlenderte durch die dunklen Staßen. Einzig und allein leisteten ihm die Laternen Gesellschaft, wie jede Nacht eben.  Der Himmel war von dunklen Wolken bedeckt, aus denen Regentropfen auf ihn herab rieselten.  Gerade als er an einem eher runtergekommenen Haus vorbei lief, hörte er einen Herz-zerreißenden Schrei aus dem 1. Stockwerk. Der Pinkhaarige hielt inne und lauschte dem schnellen Atmen der Person, die geschrien hat. Sie versuchte sich zu beruhigen, das spürte er ganz deutlich.

Natsu wollte nicht mehr Zeit mit dieser Situation verschwenden, also rannte er nach Hause, da sich mitlerweile schon vereinzelte  Blitze erblicken ließen. Und wieder ein Schrei. Ihm kam diese Stimme irgendwie bekannt vor, so als ob es...nein, das konnte doch nicht sein. DIE lebte doch sicher nicht in so einem Haus! Erneut ein Schrei! Omg es ist wirklich die kleine Prinzessin, aber warum schrie sie? Der 'Salamander' war verwirrt und verzweifelt. Sollte er eingreifen? Nein! Doch er sollte zu ihr und sie retten, egal vor was!

Er hatte einen Entschluss gefasst, er wusste nicht warum er das für sie tat, aber diese schlimmen Schrei voller Schmerz! Nein dies konnte er nicht mehr hören. Wenn er ihr nicht helfen würde, würden ihn das Gekreische noch Tage, vielleicht auch Jahre verfolgen! Und dies wollte er nun wirklich nicht! Flink kletterte der junge Mann die Regenrinne nach oben zu dem offenen Fenster, wo er die Stimme vernahm.

(Lucy pov)

Die blonde Schülerin lag im Bett und hatte ihre Seelenspiegel weit aufgerissen. Tränen rannen ihr die Wangen hinunter und auf die Bettdecke. Schweißnass waren ihre blonden, langen Haare, ebenso die ganze Bettwäsche. Sie war nnicht nur traurig, sondern auch unendlich geschockt, da sie eine Gestalt an ihrem Fenster sah. Die Person hatte fluffige, wegstehende Haare. Eben diese sprang nun auf den knarrenden Holzboden und kam auf sie zu. Die junge Frau wich zurück und sie schrie wie am Spieß.

Sie dachte ihr Ende wäre gekommen, doch anstatt das die Gestalt ihren Hals umschlang, lag sie in sehr muskolösen (geheheh xD er muusssssss einfach muskolös sein!)  Armen, die sie festhielten, ihr Trost spendeten. Die Irden der jungen Blondine waren nur noch kleine Punkte, so geschockt war sie. Die tiefe Stimme der Gestalt murmelte in ihr Ohr: "Alles ist gut, Luce. Ich bin ja hier. Du kannst dich an mich festhalten und ich werde dich vor der Dunkelheit beschützen". NATSU! Er war die Gestalt. Ihr viel ein Stein vom Herzen und sie presste sich an ihn, um seine Wärme zu spüren, um seine Geborgenheit, die er austrahlte, zu spüren.

(Natsu pov)

Er wusste nicht, warum er diese Worte zu ihr sagte, als sein sie meine Vertraute, aber der junge Mann glaubte, dass es richtig war. Und so presste sie sich an ihn ganz nah, sodass er sie nur noch mehr zu sich heranzog. "Kannst...du heute...bei mir bl-bleiben? Ich weiß, dass du...m-mich nicht...ma-agst aber ich habe A-angst alleine zu sein! ", flüsterte die Prinzessin mit zitternder Stimme in seinen Nacken. Der 'Salamander' seuftze und sagte patzig:  "Rutsch rüber. Aber denk' ja nich', dass ich dich mag. Ich tu das nur, damit ich nich' als Arschloch dasteh' und ich mir nich' weiter deine Schreie antun muss." Ouuuuu das hatte gesessen.

Plötzlich war die Kleine richtig wütend, da ihre Seelenspiegel bedrohlich funkelten und sie vor Zorn rot anlief und dann weiß wie die Wand wurde. Sie klappte den Mund auf, um rum zuschreien, aber sie machte ihn wieder zu. Sie hatte es sich anscheinend anders überlegt. Doch dann knallte es. Natsu's Kopf schnellte zur Seite und seine linke Wange war knallrot.

"VERPISS DICH AUS MEINEM ZIMMER. WENN DU DICH NUR UM MICH KÜMMERST, WEIL DIE ANDEREN MÄDCHEN DICH DANN NICHT MEHR SO GEMTELMAN-LIKE FINDEN, DANN KEINE SORGE. DAS BLEIBT UNTER UNS UND JETZ GEH! GEH EINFACH UND LASS DICH HIER NIE WIEDER BLICKEN!" schrie sie ihm eiskalt ins Gesicht, während tropfende Tränen  wieder einmal ihre schon roten Wangen ziehrten. Ihre Vassade fiel und man konnte so einige Gefühle erkennen.

Wut

Trauer

Verletzlichkeit

und auch Enttäuschung?

okaayyyy......

Wieder hatte er so einen Impuls sie an sich zu pressen, aber der junge Mann unterdrückte dies, da eine klare Ansage von ihr gekommen war und er auch keinen Bock hatte so eine Zicke zu trösten. Warte was? Was redet er da? Er wusste einfach nicht mehr wo hinten und vorne war. Einerseits wollte er sie beruhigen, andererseits war er so wütend auf sie. Niemand beleidigte ihn..den beliebtesten Badboy der Schule.

Er stand auf und sprang aus dem Fenster. Und wieder hatte der 'Salamander' eine heulende und verzweifelte Lucy hinter sich gelassen, die mit ihren Nerven am Ende war. Einfach am Ende

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ich weiß is nich soooo lang °^° und tut mir leid dass es so oft ein wechsel der povs gibt :O

eure horsey-chan