8.

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Seit einer Woche weiß Rick seine Mutter das zwischen Rick und mir mehr ist, Liv ist glücklich und nennt mich nur noch Mami. Rick ist mit den Pferden beschäftigt, ich fahr Liv holen »Baby...« ich halt mit den Pickup an »Ja« er lächelt »Fahr vorsichtig« ich schüttle den Kopf und fahr los. Ich sing zur Musik im Radio mit und bin zum ersten mal zufrieden, Rick hat mir gestern Nacht gesagt das er mich liebt und es tut seit ich ihn das erste mal angeschrien hab. Ein Schmunzeln stiehlt sich auf mein Gesicht, kann es sein werd ich auch glücklich werden hier in Texas.
Ich Park den Wagen und hol Liv ab »Miss Stone« ruft mich Liv ihre Lehrerin »Ja Miss Donald« sie lächelt »Nun Liv erzählt sie seinen ihre Mutter, vielleicht sollten sie ihr erklären das es nicht stimmt« ich seh sie an und Versuch ruhig zu bleiben. »Liv ihr Vater und ich sind ein liiert, ich liebe Liv wie mein eigenes Kind und sie werden daran nichts ändern können« ich wende mich ab »Es tut mir leid das sie Rick nicht halten konnten« sie schnappt nach Luft und ich geh Liv holen. »Hey Spatz« ruf ich sie »Mamiiii« ich lächle als sie mich so ruft, andere Mütter sehen mich an und lächeln. »Na komm Daddy wartet zuhause« Liv winkt den anderen zu und kommt mit mir »Mrs Norris« ruft mich eine Mutter »Miss Stone aber nennen sie mich Lexa« die Frau lächelt  »Oh Entschuldigung, Sarah heiß ich. Unsere kleinen mögen sich und wir könnten doch mal was zusammen unternehmen« schlägt sie vor »Sicher gern« antworte ich und sie gibt mir Ihre Handynummer.

Rick ist immer noch mit seinen Pferden beschäftigt, als ich mit Liv zurück komm »Daddyyy« er lächelt als Liv ihn ruft und hebt sie hoch »Mäuschen Daddy hat noch zutun« er gibt ihr einen Kuss und setzt sie wieder ab. Liv spielt auf der Veranda »Hier Spatz du musst was trinken« sie nimmt das Glas mit Limonade und trinkt, Rick kommt gerade mit einer schöne Stute und putzt sie. Ich schmunzle und geh leise zu ihm, der Wasserschlauch ist zu verführerisch »Heyyy...« ich lach als ich Rick nass Spritz »Kleine Abkühlung gefällig« ruf ich lachend, Rick sieht zu mir »Na warte« sagt er und kommt auf mich zu. Schnell lauf ich weg, ich schrei als Rick mich einfängt »Miss Stone macht man das mit seinem Boss?« ärgert er mich »Nein, aber mit seinem Freund schon« er lächelt und zieht mich an sich. »Iiiiii Rick du bist nass« schimpfe ich, er grinst und küsst mich »Daddyyy« Rick löst sich von mir und sieht zu seiner Tochter, die uns anstrahlt. Doch schnell sind wir uninteressant als sie Eliot mit ihrem Pony entdeckt und zu ihm rennt, ich seh ihr nach »Ich will mindestens noch zwei Kinder mit dir haben« sagt Rick, erstaunt seh ich ihn an »Höchstens zwei« sag ich, er grinst und ich weiß das er das Thema noch mal anspricht wenn es so weit sein sollte. Ich lös mich von ihm und geh ins Haus, Rick hat mich tatsächlich überredet das ich mein Zeug bei ihm ins Schlafzimmer bring. Starke Arme legen sich um mich »Rick nicht jetzt« er küsst meinen Hals »Warum? Eliot ist mit Liv weg, die anderen reparieren Zäune und ich hätte was interessantes im Kopf mit dir« mir wird heiß als er das sagt und ich könnt mich selbst Ohrfeigen das ich so stark auf ihm reagier. »Ich muss das Abendessen vorbereiten« Versuch ich ihn aufzuhalten »Dann gibt es heute Pizza« sagt er zwischen den küssen die er auf meinen Hals verteilt.

Die andern grinsen beim Essen, Liv fand es toll das wir Pizza essen »Echt kann man euch nicht mal eine Stunde allein lassen« Rick nimmt sich grinsend ein Stück Pizza »Sieht nicht so aus« kontert er gut gelaunt. »Erst bringen Sie sich gegenseitig fast um und jetzt landen sie ständig im Bett, wir verhungern noch wenn das so weiter geht« ich lauf rot an und bin erleichtert das Liv bereits schläft.

***

»Wer ist das?« frag ich Rick der jetzt auf sieht, er zuckt mit den Schultern Liv ist mit ihren Puppen beschäftigt und achtet nicht weiter darauf. Der Wagen hält vor der Veranda, eine dunkelhaarige Frau steigt aus, Rick wirkt sofort angespannt »Verschwinde« knurrt er, ich seh die Frau an »Rick bitte...Ic...« »Du gehst besser, ich will nichts mehr von dir hören. Das beste von dir ist Liv und sie hat eine Mutter« unterbricht er die Frau. »Baby bring Liv rein« ich nehme Liv mit rein »Wer ist die Tante?« fragt Liv bevor ich reingehen kann. Die Frau lächelt Liv an »Ich bin deine Mami« es versetzt mir einen Stich, Liv klammert sich an mir fest »Nein...Lexa ist meine Mami! Daddy schick die böse Frau weg« ich seh Rick an. »Geh Liv hat eine Mutter und das wirst du nie sein Roxana« Rick kommt zu mir und Liv und bringt uns ins Haus. Ich seh Eliot wie er mit Roxana spricht, einige Zeit später fährt sie weg.

Rick steht in der Küche und sieht raus »Rick« spreche ich ihn vorsichtig an, er zieht mich in seine Arme »Ich hasse sie für das was sie mir angetan hat« flüstert er in mein Haar. Ich sag nichts und halt ihn fest, Eliot holt Liv raus und nickt mir zu »Bitte verlass mich nie« ich nehme sein Gesicht in die Hände »Das werd ich nicht...wenn du artig bist« sein Mundwinkel zuckt kurz bevor er mich küsst.
Er spielt mit meinen Haaren und scheint verträumt »Ich muss zum Friseur« sag ich, er sieht zu mir »Nein, ich liebe deine blonden langen Haare« ich seh ihn gespielt beleidigt an »Ach nur meine Haare« er grinst »Da gibt's noch so einiges was mir an dir gefällt! Angefangen bei deinem frechen Mundwerk« ich dreh mich weg von ihm »Wir sollten aufstehen, Eliot kann Liv nicht den ganzen Tag beschäftigen« Rick seufzt, gibt mir aber recht. »Daaaadddyyyyy, Maaaammmiiii....« hör ich Liv bereits nach uns rufen, Rick grinst und versteckt sich hinter die Tür »Mami wo ist Daddy?« fragt Liv enttäuscht. »Ahhhhhhh.....Daddy...« schimpft Liv als er sie erschreckt und hoch hebt, ich seh den beiden zu und merke erst jetzt das Liv auch ihrer wirklichen Mutter ähnelt. »Lass uns ins Kino gehen« schlägt Rick vor, Liv ist sofort begeistert und wir machen uns auf den Weg. Liv entscheidet sich natürlich für einen Film in dem die Tiere sprechen können, Rick seh ich an das er es gerade bereut »Das schaffst du schon Daddy« flüstere ich ihm zu »Wenn Mami sehr lieb heute Nacht zu mir ist, übersteh ich diesen Horrorfilm irgendwie« kontert er. Ich lächle und zuck mit den Schultern »Mal sehen« Rick sieht mich an und ich weiß das er sich holt was er will, ich geh die Karten kaufen während Rick mit Liv Getränke und Popcorn holt.

Liv schläft bereits auf dem Nachhauseweg ein »Mal ehrlich sprechende Tiere?« regt Rick sich auf, ich schmunzle »Sie ist noch ein Kind, lass ihr doch den Spaß« Rick sieht zu mir. »Wenn sie morgen mit ihrem Pony redet, verklag ich den Typen der sich das ausgedacht hat« ich muss mir das Lachen verkneifen damit ich Liv nicht wecke. Rick parkt den Wagen und trägt Liv ins Haus, ich zieh ihr die Schuhe aus und deck sie zu »Sie ist mein ein und alles« sagt Rick während er mich von hinten umarmt »Ich liebe sie auch und ihren sturen arroganten Vater« Rick küsst meinen Hals »Da hatte mir wer was im Kino versprochen« flüstert er mir ins Ohr. Ich kichre leise »Warst du dein artig?« er dreht mich zu sich »Ohhh ja sehr artig« antwortet er und zieht mich aus Liv ihren Zimmer.

Texas Love Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt