Kap. 4

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~Kapitel 4~

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Hey Leute. In diesem Kapitel schreib ich über eine Tanzscene. Es ist mega cool das Lied zu hören, wärend man liest, das ich dort erwähne.  Es ist  "Bojangles – von Pitbull ft. Ying Yang Twins". Jeder der, ich sag mal "Paartänze", zu solcher Musik kennt, weis was ich mir vorgestellt hab wärend ich es geschrieben hab ;) So viel Spaß

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Es war Samstag ich saß mit Franzi und Ayleen beim Frühstück. Draußen schien die Sonne, es waren 27°C und eigentlich lief alles gut, wäre da nicht dieser ewige Gedanke an den Typen von gestern. Ich hatte mir fest vorgenommen ihn zu finden, egal wie. Ich wollte mehr über ihn wissen und er würde bestimmt super in unseren Freundeskreis passen. Ich knabberte gedankenverloren an meinem Brötchen rum und hatte einfach keine Ahnung wie ich die suche anfangen sollte. Als ich mich wieder fing, hörte ich das auch Franzi und Ayleen über ihn redeten. „…und außerdem hat so ein Typ ganz sicher ne Freundin.“, beendete Ayleen gerade ihren Satz. „Und wo war sie dann gestern? Die wäre dann doch bestimmt mit ihm im Schwimmbad gewesen. Ach ich weiß auch nicht.“, Franziska biss ihn ihr Brötchen und beide schwiegen sich an. Nach einer Weile stand Ayleen auf, stelle ihren Teller und ihren Becher in die Spüle und ging zur Treppe. „Komm, lass und lieber mal gucken was wir heute Abend fürs Pub anziehen. Wer weiß wen wir da so treffen.“ Franzi folge ihr und ich räumte den Rest vom Tisch ab. Ayleen machte sich nie wirklich Hoffung bei den Jungs. Sie hatte bei dem Thema nie das richtige Selbstbewusstsein und meinte immer sie sei einfach der falsche Typ vom Aussehen her. Dabei sah sie echt gut aus, soweit ich das als Bruder beurteilen konnte. Mit ihren Langen dicken braunen Haaren, die sie meistens über einer Schulter trug und ihren eisblauen Augen, die bei uns in der Familie lagen, sah sie alles andere als hässlich aus. Dazu hatte sie einen guten Körper und eine natürlich schöne Haut. Sie schminkte nur ihre Augen und Lippen und auch das nicht zu doll, sodass sie immer frisch und natürlich wirkte.

Ich war mit abdecken fertig, und ging in mein Zimmer. Dort schnappte ich mir meinen Laptop setzte mich aufs Bett und machte ihn an. Die suche konnte beginnen. Ich loggte mich bei Facebook ein. Hm doch wonach sollte ich suchen? Ich wusste ja weder Vor- noch Nachnamen. Ich gab „La Palma“ in die Suchleiste ein und entdeckte auch bald die Fansite vom Schwimmbad. Ich klickte die Liste an mit den Leuten die die Site gelikt hatten. Und suchte sie durch. Nach hunderten von Bildern, nix. Wie sollte es auch. Die Suche im Internet schien mir sinnlos und so machte ich den Laptop wieder aus. Ich zog mir Schuhe an schnappte mir mein Rad und fuhr durchs Dorf. Ich glaubte nicht das er mir zufällig vors Rad lief aber mir fiel nix besseres ein und ich konnte mich mit Rad fahren gut ablenken und mal abreagieren. Ich fuhr sinnlos durch die Gegend, am Sportplatz entlang durch Wälder und Wanderwege außerhalb unseres Dorfes. Nach geschlagenen drei Stunden war ich wieder zuhause. Ausgepowert und zufrieden. Ich trank ein großes Glas Wasser auf ex und schenkte gleich nach. Es war halb fünf und ich hatte also noch zeit bis es los ging ins Pub. Doch was sollte ich jetzt tun mir war langweilig und komischerweise hatte ich weder Bock auf Lars oder sonst wen aus der Clique. Ich wollte allein sein und gleichzeitig auch nicht. Es war dieses typische Gefühl der Langenweile in der man aber auf nix Lust hatte. Ich ging zum Kühlschrank und schaute rein, ich hatte nicht mal Hunger. Ich schloss ihn wieder und setzte mich an den Tisch und holte mein Smartphone raus. 2 WhatsApp Nachrichten.

 „Wann wollten wir uns noch mal treffen heute Abend. War gestern etwas verplant ;-)“ –Lars

 „Mama fragt wo du solange bist, sie ist jetzt Einkaufen. Meld dich mal bei ihr“ – Ayleen

 Ich antwortet Lars und schrieb meiner Mutter, dass alles in Ordnung war. Dann ging ich hoch zu Ayleen und klopfte an ihrer Tür. „Ja?“, hörte ich Ayleen durch die Tür. „Ich bin’s kann ich reinkommen?“. „Klar Tür ist offen“. Ich ging rein und drinnen sah es so aus als ob Franziska und Ayleen eine Klamottenschlacht gemacht hatten. Überall lagen Oberteile, Schuhe und Hosen, Kleider und Schmuck. „Stör ich?“ fragte ich und guckte mich im Zimmer um „Nein“, sagte Franzi, die über meinen Blick lachte, „eine männliche Entscheidungs-Hilfe ist vielleicht  gar nicht so schlecht“. Ich setzte mich neben Franzi aufs Bett und schaute meiner Schwester zu die sich verschieden Oberteile ranhielt und Schuhe anprobierte. „Lieber ein süßes Kleid oder doch lieber ne enge Hose?“, fragte sie mich dann. Doch bevor ich antworten konnte sagte Franziska, dass sie ne Hose anzieht. Nach ewigen hin und her entschied auch Ayleen sich für ne enge schwarze Jeanshose, die Franziska und sie im Partnerlook tragen würden, ein weißes bunt bedrucktes Shirt und helle High Heels.

Fremdartig SchönWo Geschichten leben. Entdecke jetzt