„Was hast du genau zu Ryu gesagt, Meister Akio?"
Wir sind schon seit einer Weile, wieder zurück angekommen.
Erst jetzt bemerkte ich, dass wir uns dort nicht lange aufgehalten hatten, da es erst 1 1/2 Stunden vergangen sind.„Warum willst du es wissen?", dabei bricht er den Blickkontakt von seinem Buch nicht ab.
„Er sah sehr wütend aus, deswegen hat mich das schon interessiert."
Akio blickte von seinem Buch auf und sah mich an.
Seine Stirn hat er gerunzelt.„Das geht dich nichts an, dass ist eine Sache zwischen Ryu und mir, also halte dich zurück.", gibt er bissig von sich.
„Aber hat es nicht mit mir zu tun?"
Er schmeißt genervt sein Buch auf den Tisch und steht auf.
Gefährlich wie ein Tier geht er vorsichtig auf mich zu, als würde ich, wenn er einen falschen Schritt macht, wegrennen.„Hör mir mal zu Yuki. Sonst bist du doch auch nicht so neugierig, wenn ich Geheimnisse vor dir habe, also wieso jetzt? Ist es wegen Ryu?!"
Ich wendete schnell meinen Blick von ihm ab und umspielte nervös meine Finger.
„N-nein! So ist das nicht."
„Du lügst..", flüsterte er, eher zu sich selbst.
Noch bevor ich etwas sagen konnte, presste er seine Lippen aggressiv auf die Meine.
Mein Mund halte ich geschlossen, dass wollte ich nicht.„Yuki..mach deinen Mund auf.", befehlt er keuchend.
Ich kneife meinen Augen zusammen und öffnete langsam meinen Mund.
Er führte seine Zunge in meine Mundhöhle ein und spielte mit ihr.
Immer mehr geht er immer ein Schritt voraus, weshalb ich immer einen nach hinten gehen muss, bis mich die Wand trifft.Meine Hände legte ich auf seine Brust und drückte leicht dagegen, weswegen er sich von dem Kuss löste.
„Komm mit!",
„J..Ja Meister.", sagte ich außer Atem.
Er zieht mich am Handgelenk mit und führte mich in sein Zimmer.
Die Gardinen sind schon wieder zu, immer wenn ich diese Raum betreten habe, war es immer dunkel hier.„Leg dich ins Bett."
Ohne zu zögern tue ich das was er mit befehlt und legte mich aufs Bett.
Als ich mich drehte und auf meinem Rücken liege, schaute ich ihm zu, wie er seine Hose verlor.
Ich musste heftig schlucken, als ich seine große Beule gesehen habe.
Sie ist aber nicht so groß, wie Ryu seine - Warte!
Was denke ich denn da?
Sofort wimmelte ich diesen Gedanken ab und konzentrierte mich auf seine Männlichkeit.Langsam entfernte er auch seine Boxershorts.
Ich habe also einen perfekten Blick auf seinem Prachtstück.„Nimm ihn in den Mund.", dabei atmete er ungeduldig.
Ich öffnete meinen Mund und Schiebe seine Männlichkeit in meinen Mund hinein.
Den Rest, der nicht in meinen Mund passte, umfasste ich mit meinen Händen und bewegte sie auf und ab.„Genau so.", stöhnte er lustvoll
Er bewegte seine Hüften nach einiger Zeit und rammte mir sein Prachtstück in den Mund.
Eine Träne hat mein Auge verlassen, die ich zugekniffen habe.Ich fühlte mich dreckig.
Als wäre ich nichts Wert.
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Slave 2 (BoyxBoy)
Teen Fiction~ 2. Teil von Slave ~ Yuki lebt nun seit einem Jahr bei Akio. Er hat sich bei ihm eingelebt und gehorcht ihm immer. Eines Tages, bei einer großen Veranstaltung, treffen sich Yuki und sein früherer Meister, Ryu sein Name, wieder. Ryu hatte sich sehr...