„N- Nein, bitte!", stöhnte ich leise.
Ich biss mir verzweifelt auf die Lippe und wimmerte immer, wenn er in mich hinein stieß.
Schnell hielt ich mir meinen Mund mit beiden Händen zu, als ich etwas zu laut stöhnte.„Yuki?", fragte Ryu erneut.
Akio nahm meine Hände und hielt sie über meinen Kopf fest.
Er küsste mich noch auf die Stirn, ehe er sprach.„Antworte ihm Yuki, dass ist ein Befehl."
Ich schüttelte schnell meinen Kopf und schaute ihn flehend an, doch dass gefiel ihm wohl nicht.
Plötzlich umfasste er, mit einer Hand, meine Männlichkeit und fing an seine Hand auf und ab zu bewegen.
Mit all der Kraft die ich hatte, versuchte ich mich aus seiner Hand zu befreien, doch leider war ich zu schwach.
Ich keuchte auf, als er schneller wurde.„Yuki, geht es dir gut?", dabei klopfte Ryu zweimal an die Tür.
„J-ah..alles gut!"
Akio grinste zufrieden und ließ von meiner Männlichkeit ab, doch er hörte nicht auf, sich in mich zu bewegen.
Es war schwer mich zurück zu halten, doch versuchte ich alles, um nicht laut zu werden, auch wenn seine Stöße immer härter wurden.„Kann ich rein kommen?"
„N-Nein! Mh..", schrie ich erschrocken zurück.
Nun war es still.
Die Tränen flossen immer weiter.
Mein Herz tat in dem Moment einfach nur weh, weil ich Ryu von mir abstieß, obwohl ich nichts lieber möchte, als in seine Arme zu springen.
Meine Gefühle waren klar, ich liebte ihn noch immer und das würde sich wahrscheinlich auch nicht ändern.„Hasst du mich?"
„Ryu, nh..bitte geh!"
„Nein, ich möchte mir dir reden."
Mein Herz zog sich immer mehr zusammen.
Er durfte mich nicht so sehen, nicht mit einem anderen Mann.„Ich gehe nun hinein, Yuki."
„Nicht!"
Doch leider war es zu spät.
Ich hörte wie die Tür aufgemacht wurde und wie Schritte hinein in das Zimmer traten.
Akio dachte nicht mal dran aufzuhören, er machte einfach weiter.
Egal wie sehr ich in seine Hand kniff.„W..Was zum?!", sprach Ryu.
Akio änderte unser Position, sodass ich auf ihm saß.
Er spreizte meine Beine, sodass Ryu zwischen ihnen gucken konnte.
Seine Augen weiteten sich und er musste schlucken.„Hast du nicht gehört? Verschwinden sollst du.", sagte Akio und grinste ihn frech an.
Ryu aber blieb immer noch an seiner Stelle und guckte uns zu.
Wie Akio immer wieder in mich hinein stieß und wie ich versuchte mich zurückzuhalten.Ich hoffte so sehr, dass er mich wegzerrte oder das er Akio aufhielt, doch nichts der gleichen Passierte.
Er guckte uns einfach emotionslos an, bevor er durch die Tür rauschte und sie noch dazu schloß.Ich schaute die ganze Zeit auf die Tür und hoffte einfach, dass er wieder kam.
Währenddessen stieß Akio immer schneller in mich hinein, das heißt dass er bald zum Höhepunkt kommt.Doch das alles interessierte mich nicht mehr, denn das war gezählt hatte war Ryu.
Er ließ mich einfach alleine und das nicht zum ersten Mal.
Ich hasste mich einfach selbst dafür, dass ich so naiv war und dachte, dass er mich zurück wollte.„Yuki..ah.. Ich komme!", stöhnte Akio lustvoll.
Nach mehreren Stößen kam er auch wirklich in mir, doch mir war das egal.
Ich war einfach so enttäuscht, wütend, traurig, aber vor allem fühlte ich mich nach Ewigkeiten wieder mal leer.
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Slave 2 (BoyxBoy)
Teen Fiction~ 2. Teil von Slave ~ Yuki lebt nun seit einem Jahr bei Akio. Er hat sich bei ihm eingelebt und gehorcht ihm immer. Eines Tages, bei einer großen Veranstaltung, treffen sich Yuki und sein früherer Meister, Ryu sein Name, wieder. Ryu hatte sich sehr...