Prolog

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Hi Leute, dies ist meine erste Geschichte hier bei wattpad und ich wäre froh, wenn ihr mir Tipps geben könntet. Natürlich freue ich mich auf Kommentare und Votes! Schreibt auch rein wenn ihr Verbesserungsvorschläge habt oder so. Aber bitte keine Beleidigungen.

Momentan werde ich meine Story bearbeiten. I finde sie nämlich nicht soo super toll. ich hoffe es wird dieses mal ein bisschen besser

Ich erzähle von meinem Leben, von einem Abenteuer, dass ich nie vergessen werde, und von jener Nacht, die mein Leben schlagartig veränderte.

In dieser Nacht blitzte und donnerte es, der Mond war furchterregend hell und er sah spiegelglatt aus, als wäre er gezeichnet. Bäume schwankten hin und her als würden sie jeden Moment auf ein Hausdach kippen.

Es regnete. Nein, es regnete in Strömen. Die Dachrinnen tönten laut und jedes Mal wenn ein Blitz das Zimmer erhellte hörte man wenige Sekunden später einen lauten Knall am Himmel.

Ich konnte nicht schlafen. Hellwach starrte ich meine Zimmerdecke an. Dann das Fenster. Ich wälzte mich hin und her aber ich konnte einfach nicht einschlafen. Ich dachte viel nach ob andere Leute Angst hatten. Natürlich hatten sie Angst, dass wusste ich genau. Ich nicht. Ich hatte keine Angst. Ich liebte die Nacht. Und der Mond. Der Vollmond. Langsam hob ich meine schwere Daunendecke von meinem Leib und setzte mich mit meinem Oberkörper auf. Ich strich mir die Strähne, die mir immer im Gesicht hing beiseite und schwang meine Beine über die Bettkante. Sie war kalt und ich war froh, dass ich mich ein bisschen abkühlen konnte. Mit leisen Schritten glitt ich zum Fenster und strich den durchsichtgrünen Vorhang auf die Seite. Meine Stirn drückte ich gegen die kalte Fensterscheibe.

Lange stand ich da und schaute einfach in die dunkle Nacht hinaus. Ich sah nur ein paar beleuchtete Vierecke die aussahen, als würden sie in der Luft schweben. Es war atemberaubend und gespenstig zugleich. Der kühle Schein des Mondes, welcher fast weiss war, und die rabenschwarze Kulisse der Berge mit dem dunkelblauen, fast schwarzen Himmel, gaben einen wunderschönen Kontrast. Manchmal sah man noch einen Blitz der aus den Wolkenhervor schoss. Sonst hörte man nur den Regen der laut auf den Boden prasselte. Dazwischen auch mal ein grollen des Donners. Die Regentropfen sahen aus wie tausend dünne, seidene Fäden die herunter fielen.

Ich schaute noch weiter in die regnerische Nacht. Minuten vergingen aber es kam mir vor wie Sekunden. Wahnsinnig schnelle Sekunden. Die Zeit verging wie im Fluge und ich stand noch eine Weile da. Die letzten Fenster waren jetzt auch dunkel. Alle waren am Schlafen. Ausser ich. Auf den Zehenspitzen ging ich wieder zurück zu meinem Bett. Ich schlüpfte wieder meine Daunendecke und machte es mir bequem. Ich legte meinen Kopf behutsam auf mein Federkissen und es fühlte sich an als schliefe ich auf Wolken. Plötzlich packte mich der schlaf und ich war im Reich der Träume.

Königblaues Blut *wird überarbeitet*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt