2

7.5K 280 16
                                    


PoV Stegi:

Die nächsten zwei Tage vergingen nur schleppend. Ich war total aufgeregt. Ich kann es gar nicht mehr abwarten bis Tim endlich kommt. Ich freute mich schon so sehr auf ihn das ich in der letzten Nacht kaum geschlafen habe. Jetzt ist es endlich soweit. Er kommt gleich zu mir.

'Hey Stegi ich bin gerade am Bahnhof und in ungefähr 10 Minuten da. Ich freu mich schon auf dich und deinen Körper.'

'Ich freu mich auch schon auf dich, bis gleich.'

Ich steckte mein Handy weg und lief ins Bad. Dort angekommen stellte ich mich vor den großen Spiegel und schaute mich von oben bis unten an. Meine Haare waren gestylt und ich hatte leichte Augenringe, weil ich wie gesagt vor Aufregung kaum geschlafen habe. Mein Outfit sah akzeptabel aus. Ich hatte eine normale Hose an und ein einfaches Shirt. Sollte ich mir lieber etwas anderes für ihn anziehen? Ich könnte nochmal schauen und vielleicht finde ich ja etwas was ihn besser gefallen könnte. Ich wusste das er mich nicht hässlich findet, aber er ist hier um mit mir Sex zu haben und etwas anturnendes kann eigentlich nicht schaden. Ich schüttelte meinen Kopf um diese Gedanken zu vergessen. Ich bin viel zu schüchtern für sowas. Als es klingelte schlich sich ein lächeln auf meine Lippen, ich checkte nochmal mein aussehen und lief dann zur Tür. Ich betätigte den Knopf der unten die Haustür öffnete, machte meine Wohnungstür zu und warte hibbelig auf Tim. Gleich werde ich ihn zum ersten mal in echt sehen. Als er dann endlich die Treppe hochkam grinste ich ihn übertrieben an und er erwiderte dies sogar. Er schmiss seine Tasche an mir vorbei, in die Wohnung, drückte mir seine Lippen stürmisch auf und schob mich in meine Wohnung. Er schloss die Tür mit seinem Fuß und drückte mich an eine Wand. Als wir uns lösten lächelten wir uns gegenseitig an. Ich musterte ihn erneut. Seine Haare waren etwas unordentlich, seine Lippen etwas angeschwollen und rosa und seine Wangen hatten einen leichten rötlichen Ton angenommen. Er sieht so verdammt heiß aus! Wie soll ich ihm denn nur widerstehen? ,,Na ist der Herr fertig mit starren?" Ich nickte leicht und drückte ihm dann wieder meine Lippen auf. Er lächelte in den Kuss und ging mit seinen Händen auf Wanderschaft. Er fuhr über meinen Oberkörper und irgendwann auch unter mein Shirt. Es tut so gut, seine Berührungen endlich wirklich wahrnehmen zu können. Es ist unglaublich was er mit mir, meinen Gedanken und Gefühlen macht. Er löst so viele Gefühle gleichzeitig in mir aus. Ich drückte ihn sanft, aber dennoch mit einem gewissen Druck zu meinem Schlafzimmer. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus da mir das alles zu lange dauerte. Ich löste mich von seinen Lippen, nahm seine Hand und zog ihn hektisch in mein Schlafzimmer und schubste ihn dann auf das Bett. Ich setzte mich breitbeinig auf seinen Schoß, vergrub meine Hände in seinen Haaren und legte meine Lippen verlangend auf seine.

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Nächstes Kapitel ein Lemon? Alle einverstanden? Gut.

Bis zum nächsten Kapitel :D

Lust-Stexpert |#Wattys2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt