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Nachwort am Ende bitte lesen. Ich weiß es ist etwas länger, aber für mich persönlich wichtig.

PoV Stegi:

Tim schüttelte den Kopf und schluchzte nochmal laut auf. Ich seufzte und versuchte ihn erneut zu überreden. ,,Du willst wirklich wissen was mit mir ist?" Ich nickte und sah ihn abwartend an. ,,Na gut."

Er schaute mich eine Zeitlang nur an, sagte und machte nichts. Eine von seinen Händen wanderte hoch zu meinem Hinterkopf und strich dort durch meine Haare. ,,Und du bist wirklich sicher?" Diesen Satz flüsterte er so leise das ich ihn beinahe nicht verstanden hätte.

Ich nickte entschlossen und kurz darauf wurde mein Kopf von ihm sanft zu sich gedrückt. Er legte seine Lippen auf meine und ich erwiderte etwas verwundert diesen Kuss. Ich konnte spüren wie Tim in den Kuss lächelte und ihn intensivierte.

Aus dem Kuss entstand eine Knutscherei und ich ergriff die Initiative und fuhr mit meinen Händen unter sein Shirt. Ich strich dort seine Bauchmuskeln entlang und konnte spüren wie er eine Gänsehaut bekam. Bei diesem Gedanken musste ich schmunzeln und Tim nutzte diese Gelegenheit gleich aus und fuhr mit seiner Zunge in meinen Mund.

Ich keuchte erschrocken auf aber erwiderte den überraschenden Zungenkuss. Da ich immer noch auf ihm saß bewegte ich mein Becken gegen seins und entlockte ihn somit ein keuchen. I

Ich löste den Kuss aber nur um kurz darauf federleichte Küsse auf seinem Hals zu verteilen. Ich zog sein Shirt am Kragen etwas nach unten und suchte mit meinen Lippen seine empfindliche Stelle. Meine Lippen fuhren über sein Schlüsselbein und als er aufstöhnte wusste ich das ich diese besondere Stelle gefunden hatte und saugte mich ohne lange zu zögern dort fest.

Meine Zunge fuhr ein paar Mal über die angeschwollene Stelle, ich biss leicht hinein und saugte mich noch mehr an seiner Haut fest. Der braunhaarige stöhnte vor sich hin und hatte seine Hände in meinen Rücken gekrallt.

Ich ließ von dieser Stelle ab aber küsste den angeschwollenen Fleck zum Abschluss nochmal. Meine Lippen entfernten sich komplett von seinem Körper um ihm sein Shirt ausziehen zu können. Ich schmiss es achtlos in irgendeine Ecke des Zimmers und quiekte erschrocken auf als er die Dominanz ergriff und mich mit dem Rücken auf die Couch drückte.

Er zog mir mein Shirt aus, griff nach meinen Händen und pinnte sie über meinem Kopf zusammen. ,,Hier liegen bleiben bis ich was anderes sage verstanden?" Ich nickte und sah ihm hinterher bis er aufstand und aus dem Raum verschwand. Ich hörte kaum ein Ton von ihm bis er seine Stimme erhob. ,,Stegi komm ins Schlafzimmer."

Ich stand auf und lief wie es mir gesagt wurde ins Schlafzimmer. Dort angekommen drückte er mich sofort aufs Bett und fesselte meine Hände mithilfe von Handschellen ans Bettgestell. Ich sah ihn etwas ängstlich an, weil ich beim letzten Mal als er mich gefesselt hat nicht kommen durfte. ,,Keine Sorge ich lasse dich kommen, aber erst bin ich dran." ,,Wo hast du die überhaupt her?" ,,Ich hab immer welche dabei, sowie Gleitgel, Kondome, Sexspielzeuge und noch eine kleine Sache die ich dir gleich noch zeigen werde."

Ich nickte nur und stöhnte erschrocken auf als seine Zunge meine Haut über dem Hosenbund berührt und dort kleine Kreise zog. Ich drückte ihm verlangend und bittend mein Becken entgegen, weil ich jetzt schon erregt war und es langsam in der engen Hose schmerzte.

Tim lachte nur dreckig und drückte mein Becken dann zurück in die Matratze. ,,Noch nicht Stegi. Du musst schon noch ein wenig durchhalten." ,,A-aber.." ,,Pscht, ich verspreche dir das ich dir nicht wehtun werde." Ich nickte und beobachtete Tim wie er sich seiner Hose entledigte und wünschte mir das er mit mir das gleiche tat, aber darauf werde ich wohl noch eine Weile warten müssen.

Lust-Stexpert |#Wattys2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt