Kapitel 11

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Hallöööööchen! Heute ist doppel Update angesagt! Ich bin gerade total motiviert um weiter zu schreiben!
Was sagt ihr? Wie findet ihr die Geschichte bist jetzt? Ich freue mich immer auf Verbesserungsvorschläge! 
Vielen Dank, an alle die meine Geschichte immer fleißig voten, es bedeutet mir echt sehr viel! 
So, ich möchte euch nicht weiterhin voll labbern wie sehr ich euch liebe xDD 
Viel Spaß bei Lesen von Kapitel 11!

"John, bitte bleiben Sie hier. Sie sind müde, sie brauchen etwas Ruhe. Ich gehe nach draußen und suche sie. Schließlich, bin ich die, die alles vergeigt hat.", erklärte ich. "Ich lasse dich nicht alleine raus gehen!", sagte John entsetzt. "Sie wird auch nicht alleine gehen", mischte sich Sam ein.  

"Nein... Nein, ich lasse euch nicht raus, es ist zu gefährlich."
Sam ging zu seinem Vater und legte ihm vertrauenswürdig die Hand auf die Schulter. "Für Mom.", sagte er bittend. "Wir werden auf uns aufpassen, ich verspreche es dir, Dad." John schloss die Augen als würde er nachdenken.
"Also gut, aber... Passt auf euch auf, bitte.", sagte er nach einiger Zeit. "Alles klar! Jess, lass uns unsere Sachen vorbereiten."
Bei dem Wort "Jess", rutschte mir das Herz in die Hose. Hatte er mich gerade wirklich Jess genannt? 
"Fang mich, Jess!" 
Ich legte meine Hand auf den Kopf und kniff die Augen zusammen. Nein, keine Erinnerungen. Bitte! 
"Jessy, alles okay?", fragte Sam. Ich sank die Hand und öffnete die Augen. "Eh, ja. Bestens.", sagte ich kurz. "Na, dann. Lass uns uns fertig machen."

Ich zog eine dünne schwarze Jacke auf mein weißes Top. Schuhe hatte ich bereits an. Ich holte meine Machete. "Sollen wir uns einen Rucksack teilen?", fragte Sam. Ich nickte. "Ich trage ihn.", bestand ich. 
Wir packten uns eine Flasche Wasser ein. Na ja, das war's auch eigentlich. Dann nahmen wir jeweils eine Taschenlampe. 
Als wir das Haus verlassen wollten, hielt John mich auf. "Jessy, warte!", rief er schnell. Ich kam ihm entgegen. "Was?", fragte ich. "Hier... Ich glaube, ich kann dir nun vertrauen.", sagte John und überreichte mir meine Pistole. Es war eine HK SFP9, 15 Schuss. Ich fand sie vor einigen Monaten bei einem toten Polizisten. "Ich danke ihnen.", sagte ich, nahm sie und ging wieder zu Sam. Ich sicherte sie und steckte sie in den Waffengürtel. Wir öffneten das Tor, verschlossen es wieder und folgten dem Pfad, der vom Grundstück der Farm zum Wald verlief. Keine Beißer in Sicht. 
"Kannst du schießen?", fragte Sam leise. Ich nickte. "Wie das?"
"Ein alter Kumpel hatte es mir beigebracht."
"Vor oder in dieser Apokalypse?"
"Natürlich in dieser Apokalypse."
"Und kannst du schießen?", fragte ich. Er nickte ebenfalls. "Na dann." 
Ich schaltete das Licht der Taschenlampe an, es war ziemlich dunkel. Wir kamen jetzt zum Anfang des Waldes und betraten ihn. Es war ein dichter Wald mit vielen saftig grünen Tannenbäumen.
"Wie hast du eigentlich die restlichen Tage der Apokalypse überlebt?", fragte Sam. "Nun ja, nach der Geschichte mit Jay wurde ich misstrauisch gegenüber anderen. Ich lief alleine durch die Dörfer, plünderte und versuchte zu überleben."
"Kamst du in eine neue Gru—
"Pst!", unterbrach ich ihn flüsternd, als ich Geräusche hörte. Er reagierte sofort und hielt seine Machete ebenfalls bereit wie ich meine. Ich strahlte mit der Taschenlampe durch den Wald. Hinter einem Baum stand einer dieser Freaks. "Pah, dachtest du wir sehen dich nicht?", lachte ich. Ich ging auf den Beißer zu, trat ihn mit dem Fuß zu Boden und stach ihm die Machete durch die Stirn. 
Von der anderen Seite kam ein anderer Beißer. Ich schwang die Machete und schlug ihm den Kopf vom Körper.
Sam schaute mich an und stand bloß da. "Was?", fragte ich. "Eh...", sagte er. "Was denn? Raus mit der Sprache!" 
Sein Blick sah aus, als wolle er mir etwas mitteilen.
 Auf einmal spürte ich einen festen Schlag an meinem Kopf und es wurde schwarz.


The Days of The Living Dead (***PAUSIERT***)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt