Ich seufzte kurz. Ich sah auf meine ziemlich kleine Tasche. Langsam ging ich auf die Tasche zu. Ich zog am Reißverschluss. Was ich sah war ziemlich kläglich.Meine Familie war alles andere als Reich. Ich besahs nur ein paar T-shirts, wenig Hosen, drei Strickmützen und Unterwäsche. Meine Tasche war nach 5 Minuten leer. Seufzent ging ich zur Tür und öffnete sie.
Aus dem Wohnzimmer hörte sie Fehrnsehstimmen. Langsam trat ich heraus und schloss meine Zimmertür. Es dämmerte schon draußen. Ich näherte mich dem Wohnzimmer. Mein Vater sahs immernoch vorm Fehrnsehr. "Dad, hattes du mal an Essen gedacht?" Meine Stimmer war eher verwundert. Mein Vater bewegte sich nicht und reagierte auch nicht. Ich verdrehte die Augen. Muss ich denn alle 2-mal sagen? "Dad? Hörst du mir zu?" Jetzt wurde mein Vater zornig. "Nerv nicht dummes Gör!" Er knirschte mit den Zähnen. Erschrocken zuckte ich zusammen. "Aber ich hab hunger. Soll ich was kochen?" Die Stimmer meines Vaters wurde lauter. "Ich will nichts essen wann geht das endlich in deine hohle Birne rein?" Ich blieb stark. "Aber du solltest dich um mich kümmern, schon vergessen?" Die Augen meines vaters wurden zu Schlitzen.
"Hab ich mir gewünscht das du hier wohnst? Kann ich doch nichts für, wenn deine dumme Mutter nicht verhüten kann und sich nicht um dich kümmern kann!" Meine wangen wurden rot. "Du bist ein echter Mistkerl!" Ich schnappte mir meine Mütze und die Jacke und verschwand aus der Wohnungstür. Blind lief ich vom Haus weg. Er hat kein Recht soetwas zu sagen! Ich lief auf einer kleinen verlassenen Straße. Ich kickte einen Stein weg. Mein Blick wanderte auf die kleine Stadt. Ich betrat die grauen Pflastersteine. Es waren kaum Menschen auf den Straßen.Ich schaute mich aufmerksam um. Es gab einen Klamottenladen. Aber der würde ihr nicht viel nützen, da sie kein geld hatte. Ich blickte weiter gerade aus. Dort stand ein großes Gebäude. Da müsste meine neue Schule sein.
Nachdenklich blickte ich zu meiner linken Seite. Dort stand ein kleines Café. Auf dem Braunen Holz stand: Café NaturalLovely. Ich Stutzte. Ein Merkwürdiger Name für ein café. Aber sowas kümmerte mich nicht weiter. Ich spürte Plötzlich einen starren Blick im Nacken. Ich drehte mich um. An der Dorf Apotheke stand ein Junge. Etwa in meinem Alter. Er hatte schwarzes Haar. Der Junge blickte mich direkt an, als würde er mich beobachten. Ich ging weiter, diesmal schneller. Nach einer weile blickte ich mich um. Der Junge war weg. Ich Atmete aus. Nachdenklich starrte ich nach vorne. Ich beschloss zurück zu meinen Vater zu gehen. Es wurde schon langsam dunkel.
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My Rebellious Love
Romance"Ab heute bist du nichtmehr der einzige Mensch auf der Welt" Melody ist ein normales hübsches Mädchen. Sie lebt alleine bei ihrem Vater der öfters Trinkt und sie hasst. Sie fühlt sich alleine. Doch dann taucht Danny auf. Sie verspürt plötzlich etwas...