Hey...das ist meine dritte Geschichte und dieses mal möchte ich sie gut schreiben. ♥ Deshalb hoffe ich auf viele Kommis, die mir helfen meine Geschichte gut zu schreiben.
So und am besten fange ich jetzt mal an.------------------------------------
"Ein weiterer heißer Sommertag ist heute an uns vorbeigeflogen. Und auch jetzt, um 19 Uhr, ist es so warm wie heute Morgen!
Auch die nächsten Wochen wird es heiß, heiß, heiß und ich hoffe das sie nichts besseres zu tun haben als faul in der Sonne zu liegen!"Genervt werfe ich ein Blick auf das Radio.
Na toll jetzt wird es wieder mal so richtig schön und ich muss meine Zeit mit so einem Jungen verbringen, den ich noch nicht mal kenne!
"Hallo?! Räum ich dein Zimmer jetzt etwa schon alleine auf?" fragt Mash mich und wirft mir lachend ein Kissen an den Kopf. "Ich bin Getroffen!" rufe ich und lasse mich auf mein Bett fallen, auf dem ich bewegungslos liegen bleibe. "Jetzt hilf mir oder ich lasse dich allein in der Hölle!" droht sie mir gespielt ernst, doch ich weis genau, dass sie dies nie tun könnte. Jedoch richte ich mich auf und mustere Mash, die gerade meine herrumliegenden Klamotten einsammelt.
Sie ist groß und schlank. Ihre braunen Haare sind glatt und fallen ihr schwungvoll über die Schultern. Ihre rehbraunen Augen sind fast immer perfekt geschminkt und sie trägt ein Top und eine kurze weiße Hot-Pen, die ihre schlanken Beine betont.
"Warum muss ich eigentlich aufräumen. Der Junge darf eh nie in mein Zimmer!" frage ich sie selbstsicher. "Und wenn doch?" fragt Mash mich freundlich und unterbricht ihre Aufräumarbeiten. "Er darf einfach nicht...und wenn doch dann sieht er halt mein Chaos!" widerspreche ich ihr schulterzuckend.
"Dein Vater denkt aber anderst darüber! Und jetzr hilf mir!" sagt Mash lächelnd. "Ok!" gebe ich nach und fange an, meinen Schreibtisch zu entrümpeln. "Wo wird der Junge eigentlich zur Schule gehen?" fragt Mash mich und legt die sauberen Klamotten ordentlich zusammen gelegt in meinen großen Kleiderschrank. "Er kommt zu uns in die Klasse!" antworte ich ihr. Dabei wische ich mit einer schnellen Handbewegung alle Papierknülle in den Mülleimer. "Ist er nicht ein Jahr älter?" fragt Mash mich neugierig. "Ja und er ist anscheinend auch nicht gerade dumm...!" fange ich an, doch die Stimme meines Vaters unterbricht mich: "Wie weit bist du Schatz?""Mash hilft mir!" antworte ich ihm. Kurz darauf betritt er mein Zimmer.
Mein Vater ist groß und schlank. Sein Körper ist braun gebrannt und seine blond-braunen Haare sind kurz geschnitten. Er trägt ein kurzärliges Hemd und eine Hose.
"Hallo Mash!" begrüßt er meine beste Freundin. "Hallo Mr. Hutton!" begrüßt Mash meinen Vater höflich. "In einer dreiviertel Stunde essen wir zu Abend!" sagt er und verschwindet wieder aus meinem Zimmer.
"Na dann!" sage ich und räume weiter auf. "Was willst du morgen eigentlich anziehen?" frat Mash mich neugierig. "Äh...eine Jeans und ein Top?!" sage ich, da ich nicht weiß wieso sie das Fragt. "Zieh lieber mal ein Kleid an!" sagt Mash und wirft mir ein gelbes Kleid zu.
Ich habe es vor Jahren das letzte Mal angegabt. Dort fand ich Kleider einfach nur Hammer. Bis....lieber nicht daran denken!
"Ich hab dich was gefragt!" sagt Mash und reißt mich so aus meinen Gedanken. "Hä...Was?!" frage ich sie. "Ob du dich nicht in Schale werfen möchtest?" wiederholt sie ihre Frage. "Nein!" sage ich und werfe ihr das Kleid wieder zu. "Wenn du meinst!" sagt Mash schulterzuckend und hängt das Kleid wieder in den Schrank.
"Wieso willst du eigentlich dass ich mich so in Schale werfe?" frage ich sie nun. "Du sollst doch auch mal ein paar Jungs abbekommen!" antwortet Mash mir lachend. "Du weißt das ich mit Lukas zusammen bin!" sage ich lachend. "Er wohnt fast 23 Stunden von hier entfernt!" sagt Mash. "Na und?!" frage ich sie. "Jetzt lass uns aufräumen bevor dein Schnuggel morgen Früh hier eintrifft!" sagt sie neckend. "Ja ich möchte ja einen guten Eindruck hinterlassen!" albere ich weiter und fange gleichzeitig wieder an mit aufräumen.
Abends liege ich in meinem Bett. Die Dunkelheit hat sich in meinem Zimmer ausgebreitet und so sehe ich nur die Schatten. Es kommt mir so ungewohnt vor in einem ordentlichen Zimmer, ohne Chaos zu schlafen. Denn selbst auf meiner Bettdecke liegen normalerweise Klamotten, Bücher und Blätter herum.
Und heute?!
Heut liegt nur die Decke über mir. Meine Gedanken wandern zu Lukas. Wie es ihm wohl geht?
Seit Wochen habe ich nichts mehr von ihm gehört. Ob er mich vermisst? Müde schließe ich meine Augen und kurz darauf bin ich eingeschlafen.
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Bad Boy in Love
RomansaCleo ist nicht gerade erfreut, das der Sohn eines Arbeitskollegen, ihres Vaters für mehrere Wochen bei ihnen einzieht. Vorallem wenn der junge ein totaler Badboy ist und alles nur noch schlimmer macht. Zum Glück ist da noch Mash, ihre Beste Freundi...