5. Kapitel : Thank You

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5.Kapitel:

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Thank you

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Lauren POV.:

"Na kommst du heute noch mal, oder willst du ewig in der Tür stehen bleiben?"

 Ups. Ich hatte garnicht bemert, dass ich stehen geblieben war. Ich spürte, wie mir die röte ins Gesicht schoss, und schaute zu Boden.

"Ach, das brauch dir doch nicht peinlich sein. Komm mit, ich fahr dich nach Hause", sprach Louis, als er zu mir hinüber sah.

"Die Röte steht dir übrigens ausgesprochen gut, wenn ich das mal so ganz nebenbei erwähnen darf.."

 Das wars, nun sah ich endgültig wie eine Tomate aus. Was ihn jedoch sehr zu amüsieren schien, denn ich vernahm ein leises Kichern von der Person neben mir. 

 "Na komm her." und somit hatte er seinen linken Arm über meine Schulter gelegt. Wahrscheinlich dachte er, mich damit beruhigen zu können, was ihm jedoch ziemlich misslang. Denn somit verdoppelte, nein verdreifachte sich mein Herzschlag enorm. Ich hatte das Gefühl, es würde mir gleich aus der Brust springen, mal ganz abgesehen von dem Gedanken dass man meinen Herzschlag wahrscheinlich noch in zehn Kilometern Entfernung hören könnte. Und dieses Kribbeln, was überall dort war, wo sein Körper meinen berührte, und sich langsam in meinem Körper ausbreitete, war unbeschreiblich.

An seinem Auto angekommen, hielt er mir die Tür auf, nur um sie wieder zu schließen, als ich auf dem Beifahrersitz Platz genommen hatte, und selbst zur Fahrertür joggte, und sich shließlich neben mich auf den Fahrer sitz fallen ließ.

"Wohin solls gehen?", fragte Louis mich schließlich. Klar, woher soll er denn auch wissen wo ich wohne.

"Brooklynstreet 49"

"Hmm...Nachbarstraße" sprach Louis eher zu sich selber, doch ich verstand es trotzdem.

"Echt? Cool! Fährst du dann auch morgens mit dem Bus? Ich fahr da nämlich immer alleine mit...ist immer so langweilig.."

"Nein, tut mir Leid. Ich fahr mit meinem Auto abe-" da brach er ab, als würde er sich selbst vor etwas stoppen wollen. "Ach so.."

Den Rest der Fahrt schwiegen wir beide. Erst als sein Wagen vor meinem Haus hielt, kam er wieder zu Wort. "Uhm..könnte ich...ich meine natürlich nur wenn du willst...vielleicht...deine Nummer haben? So...für den Notfall oder so?" Stotterte er sich einen zurecht.

Aha. Notfall also...

"Klar. Wiso nicht?" und somit übergab ich ihm mein Handy, in das er schnell seine Kontaktdaten eintippte. Ich hörte ein leises Vibrieren in seiner Hosentasche. Jetzt hatte auch er meine Nummer...

 "Danke nochmal...für alles heute.."

"Ach, kein Problem", erwiderte er mit einem zwinkern. Ich stieg aus, und ging auf meine Haustür zu. Aus der Tasche kramte ich meine Schlüssel.

Als ich mich noch einmal umdrehte, sah ich, dass Louis immernoch nicht weggefahren war, sondern mir verträumt hinterher sah. Als sich unsere Blicke trafen, zuckte er erschrocken zusammen, und fuhr mit einem winken davon. Erwischt.

Mit einem dauer Grinsen trat ich durch die Tür...

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Hey Leudde :*

Vas Happenin'?? :D

Also.. ich habe beschlossen ERST weiter zu schreiben, wenn ich auch mal Votes UND Kommis bekomme. Mir ist eure meinung nämlich sooooo wichtig! Also bitte! Votet! und hinterlasst Kommis! dafür ist das eingeben von Kommis ja da :D

Ich hab euch alle soooo lieb, Pupsis *___________*

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Ach, und glaubt ja nicht, dass das jetzt so ne supi-dupi-alles-toll-romantik-story wird, wo nichts passiert, und man schon nach dem ersten kapitel weiß, wie´s zuende geht.. :D

Da passiert noch so EINIGES!!!!

xoxo M.

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By the way-I love You  (LT)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt