"Meine Eltern sind tot sie wurden vor einer Woche ermordet."
Ein langes schweigen breitete sich aus und ich stand langsam auf Und lief hektisch durch das Wohnzimmer.
"Meine Eltern sind auch tot",brachte ich über die Lippen.
"Ja unsere Eltern sind bei einem Auto Unfall gestorben,wenn es überhaupt ein Unfall gewesen war,ich konnte Jen gerade noch aus dem Auto Ziehen als der Wagen auf denn Grund sank", meinte Elias.
"Wir helfen dir den Mörder von deinen Eltern zu finden,wenn du uns hilfst."
"Das tut mir leid mit euren Eltern aber wir können wohl davon ausgehen, dass das die ein und selbe Person ist die unsere Eltern auf dem Gewissen hat", stellte Chris fest.
Wir hörten wie sich die Zimmertür des Gestezimmers öffnete und Dave eilig an uns vorbei huschte und hinter der Tür verschwand.
"Der hat es aber eilig", sagte Elias und grinste.
Dave Sicht:
So so so der Junge will den Mörder von seinem Eltern finden. Aber mit dieser Stadt hat er richtig geraten,ich kenne den Mörder sehr gut.
Aber ich werde Brav schweigen. Habe ja nichts damit zu tun also nicht so viel mit dem tot von den beiden. Ich kannte seine Eltern schon von früher wir haben die Sitzbank in der Schule zusammen geteilt aber das war einmal. Ich habe ihn sofort wieder erkannt das ist Chris der Sohn von Katrin und Theo. Ich muss jetzt schnell zu einer bekannten von mir und mit ihr etwas besprechen Und was soll ich in einem Haus mit 3 nervigen teenager die nur blödsin im Kopf haben ?
An meinem Ziel angekommen klingelte ich an der Haustür.
"Hey Lis",begrüßte ich sie.
"Hi Dave ,komm doch rein."
Ich tat es und wie gelangten ins Wohnzimmer ich setzte mich auf die Couch und goss mit ein Martini ein.
Lis setzte sich neben mich und gab mir ein Stapel mit Papieren.
"Hier sind die Sterbeunterlagen."
"Hast du schon gehört ?"
"Nein was ?",fragte sie"
"Jen und ihr neuer Freund wollen den Mörder ihrer Eltern finden Und sie haben Chris aufgegabelt er will das gleiche, den Mörder finden", sagte ich ernst.
"Weiß er es?"
"Nein, wir müssen so schnell wie möglich zu ihm und ihm sagen das es eine große Gefahr für uns alle ist, wenn Sie es herausfinden ohne das unsere Arbeit getan ist", sagte ich.
Sie stimmte mir zu Und begleitete mich noch zur Tür.
"Wir fahren morgen zu ihm",beschloss ich und stieg ins Auto.
Mein nächstes Ziel war die Schule von Jen.
Sie war zwar schon 18 aber musste trotzdem noch zur Schule gehen.
Mein Weg ging direkt in das Zimmer des Direktors.
"Guten Tag Mr Gilbert."
"Hallo, und sie sind?" Fragte er mich.
"Der Onkel von Jennifer, Jen soll nicht mehr auf diese Schule gehen!"
______________________
~ Lis
Hii,
auf dem Bild oben könnt ihr Lis sehen.
Ich hoffe das euch das Kapitel gefällt Und würde mich Freuen auf komis für neue Ideen.
Bis dann meine lieben 💓
