Kapitel 12

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Ich schließe meine Augen und atme tief ein paar mal ein und aus bis ich eine Hand auf meiner Schulter spüre. Elenas Hand. Sie steht direkt vor mir und das Mitleid steht in ihren Augen geschrieben. "Lass mich los!", zische ich leise und schüttele ihre Hand ab. Sie tritt einuge Schritte zurück und seufzt. "Es war Damons Plan, deinen Vater zu holen. Ich war nucht dafür, aber...was hätte ich schon tun können?", stellt sie klar. Ich schnaube verächtlich und drehe ihr den Rücken zu. "Und wo ist er jetzt? Wie soll ich ihn denn begrüßen, wenn er nicht auftaucht?", murmele ich sarkastisch mit einem falschen, zuckersüßen Lächeln. Sie runzelt ihre Stirn und zuckt ihren Schultern. "Er müsste schon hier sein.". Sie lächelt kurz zu mir und geht dann raus. Denkt sie jetzt etwa dass ich ihr ihren Verrat verzeihe und wir beste Freunde werden? Im Gegenteil, ich spüre wie der Hass ihn mir beginnt zu wachsen. "Na na.", höre ich ein Murmeln hinter mir und wirbele herum. "Verdammte Scheiße! Was zur Hölle machst du hier?", flüstere ich mit aufgerissen Augen. Vor mir steht Kai mit einem Lächeln das seine Lippen umspielt. "Glaubst du wirklich du kannst mich so leicht reinlegen?". Ich mache unwillkürlich ein paar Schritte nach hinten. "Wie bist du hier her gekommen?", flüstere ich. Er verdreht sein Augen. "Der Unsichtbarkeitszauber liegt in meiner Familie, nicht in deiner.", erwidert er. Ich nicke kurz. Mein Herz will sich nicht beruhigen. "Und..
Woher weißt du dass ich hier bin? Und was wir vorhaben?". "Ich bin durch Zufall an dem Haus hier vorbei gekommen, da war die Tür offen. Eigentlich wollte ich herkommen, um zu fragen wo du bist, und bin dorthin gegangen wo ich Damons nervtötende Stimme hören konnte. Ich wollte eine Show abziehen, du weißt schon,so mit plötzlich auftauchen und alles. Aber das hast dann ja du übernommen. Naja ich habe euer reuzendes Gespräch mitgehört und jetzt überlege ich ob ich dir helfen will oder nicht... immerhin willst du ja dabei helfen mich umzubringen...", erzählt er mit einem gleichgültigen Unterton. Aber...täusche ich mich oder war in seinen Augen gerade zu sehen, dass er verletzt ist. Ich seufze." War als Gemeinschaftwohl gemeint. Aber es wäre ganz nett, wenn du mir raushilfst. Ich kann ganz gerne ein Treffen mit meinem vater vermeiden.", erwidere ich. Er schaut mich gespielt nachdenklich an, doch ich weiß dass er sich schon entschieden hat. Nur weiß ich nicht wie. Mitten in seinem Gedankengang hält er aufeinmal inne. "Ich verstehe nur nicht, warum sie dich hier alleine lassen. Du könntest ha wieder ein Seil aus irgendetwas bauen und abhauen. Oder dich unsichtbar machen und dirch die Tür verschwinden.", überlegt er und ich stöhne ungeduldig. "Beeil dich bitte mit Überlegen. Und was das Abhauen über's Fenster angeht. Ich habe auf dem Weg hierher noch mit Jo telefoniert. Sie hat gesagt, dass sie einen Alamierungszauber gemacht haben, falls irgendjemand irgendwann durch etwas anderes als die Tpr kommt. Das heißt die Tür ist der einzige Fluchtweg. Und jetzt entscheide dich.". Er grinst kurz. "Oh, ich habe mich schon entschieden...aber das wird ein bisschen schwieriger nicht war? Ich überlege mir einen Plan. Zuerst muss jedoch dein Vater sehen das du hier bist. Dann haben wir mehr Zeit zum Überlegen und Durchführen. Ich lass dich kurz alleine. Und versuch so zu klingen als stimmst du dem Plan noch immer zu, verstanden?", sagt er und verschwindet kurz darauf.

Ich kann nicht glauben, dass ich wieder mit Kai zusammen arbeite. Gerade wollte ich tatsächlich noch dabwi helfen ihn zu fassen, und jetzt muss ich auf seine Hilfe bauen. Und Damon hat Recht. Ich miss um mein Leben fürchten wenn mein Vater hier ist, denn ich habe dass Gefühl dass er mich tötet wenn Kai nicht auftaucht. Ich höre ein Klingeln. Dann wie die Tör geöffnet wird. Und jetzt Stimmen, bekannte Stimmen. Mein Vater. Schnell atme ich ein und aus und trete dann langsam aus dem Zimmer. Tu einfach so als hätte sich den Sichtweise über den Plan nicht geändert! Zögerlich laufe ich zum Salon wo die Stimmen sind. Erst jetzt bemerke ich, dass ich vorher in Damons oder Stefans Zimmer sein musste. Es war nicht weiblich genug um Elenas zu sein.

Ich bin fast unteb angekommen als ich eine Hand auf meiner Schulter spüre. Ich muss mich zurückhalten um kicht zu schreien. Doch es ist nur Kai. Unsere Gesichter sind sich unglauvlich nah. "Ich habe einen Plan.", haucht er. " ich erklöre ihn dir am besten nicht, du würdest nicht zustimmen. Ok... er ist nicht kompliziert, aber sie einfach alle abzustechen wäre zu einfach. Das muss ja mehr nach einem Plan von Kai aussehen. Das heißt...ich werde wahrscheinlich mein Leben für dich aufs Spiel setzen. Das heißt, falls ich nicht rauskomme...sorg dafür zu verschwinden, denn dann werde ich dir kein weiteres Mal helfen können. Und was den Plan angeht...irgendwann wirst du mehr ider weniger alleine sein...dann rennst du raus, verstanden? Verschwinde und warte nicht auf mich.". Ich starre ihn an. Dann nicke ich stumm, schlucke, und trete ihn den Raum.

Sociopaths~Kai Ff UNTERBROCHENWo Geschichten leben. Entdecke jetzt