Maias Sicht
Es klingelte an der Haustür und Brady,der bei mir im Zimmer war,machte die Tür auf. Er kam mit Rydel wieder in mein Zimmer.,, Ich lasse euch mal alleine", sagte er und schloss die Tür hinter sich. Rydel setzte sich neben mir aufs Bett und legte ihre Arme um mich. Nach gefüllten Stunden des Heulens,musste sie leider nach Hause. Plötzlich bekam ich einen Anruf von Ross. Ich weiß zwar nicht wieso,aber ich musste anfangen zu lächeln und nahm ab.
Gespräch zwischen Ross(R) und Maia(M)
M:,, Hallo?"
R:,, Hey Maia. Ich bin's"
M:,, Hey"
R:,, Wie geht's dir?"
M:,, Den Umständen entsprechend"
R:,, Hättest du vielleicht Lust morgen etwas mit mir zu unternehmen?"
M:,,Ich weiß nicht Ross"
R:,, Bitte"
M:,, Na gut. Wann und wo?"
R:,, Ich hole dich gegen 12 Uhr bei dir zuhause ab"
M:,, Okay. Und was werden wir dann machen?"
R:,, Das bleibt ein Geheimnis"
M:,, Ach komm schon. Sonst weiß ich nicht, was ich anziehen soll"
R:,, Ich sage nur so viel,dass wir an den Strand gehen werden. Aber mehr sage Wow. nicht"
M:,, Okay"
R:,, Dann bis morgen"
M:,, Bis morgen"
Nachdem ich aufgelegt hatte,wich mir das Grinsen nicht mehr von der Seite. Ich machte mich Bett fertig und ging dann ins Bett.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte,war es bereits 10 Uhr. Ich zog mich an,schminkte mich dezent und frühstückte. Gerade als ich mit dem frühstücken fertig war,klingelte es an der Tür. Als ich die Tür aufmachte,stand Ross vor mir.,,Hey", sagte er und lächelte. Oh sein Lächeln. Maia. Reiß dich zusammen.,,Hey.",, Bereit?", fragte er und ich nickte. Ich nahm meine Tasche mit Sonnencreme und einem Handtuch und stieg bei Ross im Auto ein.,, Wo fahren wir hin?", fragte ich und er grinste.,, Das wirst du schon sehen." Während der gesamten Fahrt,redeten wir kein Wort miteinander.,, Wir sind da", sagte Ross nach einer Weile und wir stiegen aus.,, Ich muss dir eben die Augen verbinden", sagte er und verband mir die Augen mit einem roten Tuch. Irgendwann blieben wir stehen und er nahm die Augenbinde wieder ab.,, Wow." Mehr bekam ich nicht raus. Wir standen vor einem Steg,wo ein Picknick vorbereitet war. Wir setzten uns auf die Decke und redeten etwas.,, Möchtest du etwas trinken?", fragte Ross und ich nickte.,, Was möchten sie denn gerne trinken? Wir haben Tee und Wasser", sagte er und sah mich fragend an.,, Einen Tee", antwortete ich und er nickte.,, Kommt sofort", sagte er mit verstellter Stimme und ich musste anfangen zu lachen.,, Bitte sehr Miss", sagte er und gab mir den Tee. Nun konnte ich echt nicht mehr. Ich fing an zu lachen und bekam schon Tränen in den Augen. Als ich mich wieder einiger Maßen beruhigt hatte,sah er mich mit einem komischen Blick an und wir mussten beide anfangen zu lachen. Als wir uns wieder beruhigt hatten,setzte ich mich am Ende des Steges hin und Kies meine Beine im Wasser baumeln. Ross setzte sich neben mich und tat es mir gleich.,, Was ist los?", fragte er.,, Nichts", sagte ich und lächelte ihn an.,, Okay. Dann kann ich ja auch das hier machen", sagte er und schubste mich ins Wasser. Als ich auftauchte, lachte Ross erst,gab mir dann aber seine Hand und wollte mir raus helfen. Anstatt mich hoch zu ziehen,zog ich ihn zu mir runter und er fiel ebenfalls ins Wasser. Als er wieder auftauchte,war er direkt vor mir. Es waren nur noch wenige Millimeter, die uns trennten. Wir sagen uns in die Augen und plötzlich legte Ross seine Lippen auf meine. Ich wusste nicht,ob ich ihn wegschubsen oder den Kuss erwidern sollte. Ich entschied mich dafür ihn zu erwidern. Als wir uns wieder lösten ,sah Ross mich entschuldigend an.,, Es tut mir leid Maia. Ich weiß auch nicht, was....", weiter kam er nicht,da ich meine Lippen auf seine legte. Danach ging ich aus dem Wasser,legte mir ein Handtuch über die Schulter und setzte mich wieder auf die Decke. Ross kam aus dem Wasser und setzte sich neben mich.,, Hör zu Ross. Ich weiß nicht, ob ich das kann", fing ich an,aber er unterbrach mich.,, Maia. Es ist okay. Ich weiß auch nicht,was in mich gefahren ist. Es tut mir leid", entschuldigte er sich.,, Ist schon okay. Ich habe dich ja auch geküsst. Aber ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee wäre,wenn wir beide zusammen wären", sagte ich ihm in die Augen.,, Ich weiß", sagte er nur und sah traurig auf seine Hände.,, Sei mir bitte nicht böse,aber ich möchte gerne nach Hause gehen", sagte ich und stand auf. Ross sagte nichts und stand ebenfalls auf. Wir räumten alles weg und fuhren dann zu mir nach Hause. Dort angekommen,nahm ich meine Sachen und schnallte mich ab.,, Danke", sagte ich zu Ross,der mich fragend musterte.,, Wofür?", fragte er und sah mur direkt in die Augen.,, Dafür,dass du mich auf andere Gedanken gebracht hast.",, Ach. Ist doch kein Problem", sagte er und lächelte.,, Bis dann", verabschiedete ich mich und wollte gerade die Tür aufmachen,als Ross seine Hand auf meine Schulter legte und meinen Namen sagte. Ich sah ihn an und er nahm seine Hab wieder von meiner Schulter.,, Hättest du vielleicht Lust,morgen mit mir....also...hättest du vielleicht Lust mit mir...Essen zu gehen?", stotterte er,was mich schmunzeln lies.,, Was ist?",, Nichts schon gut.",, Und?", fragte Ross leise.,, Ja.",, Echt?", fragte er ungläubig und ich nickte.,, Okay. Dann hole ich dich morgen um 18 Uhr ab. In Ordnung?", fragte er und ich nickte wieder.,, Bis morgen", sagte ich und umarmte ihn. Dann stieg ich aus und ging ins Haus.
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Wie sich mein Leben mit dir aufs neue veränderte
FanficMaia Hudson ist 17 Jahre alt, wohnt in Florida und ist ein riesen R5 Fan. Als sie eines Tages auf ein Konzert von ihnen geht, ändert sich ihr Leben schlagartig. Was sich genau verändert, findet ihr heraus wenn ihr die Geschichte lest. Eine Ross/Rock...