Lost in Hell. ( Zayn FF.)

Chapter 27

Ich wachte auf, und sah wie üblich nur Meer.

Ich starte einfach auf's mehr, ich war total weg,.

FLASHBACK.

Ich sah meine Mutter, und meinen Vater.

Sie standen 5 meter von mir entfehrnt.

Sie sagten immer wieder

''Komm Liz, du schaffst das, mach mommy und daddy stolz.''

FLASHBACK ENDE.

Mir fiel auf, ich hab meine Eltern nie mit etwas Stolz gemacht.

Ob sie wohl stolz wären das ich Schwanger von Zayn War?

Ich werde es niemals erfahren.

Ich wurde aus  meinen Gedanken gerissen. 

''Liz alles Okay?''

''Ja alles super''

''Zayn ich weiß es klingt blöd aber. Gibt ein  hoffnungs Zeichen''

''Tut mir leid, leider nein''

''Zayn glaubst du meine Eltern wären Stolz auf mich gewesen wenn sie noch gelebt hätten?''

''Liz, ich bin mir sogar sehr sicher sie wären Stolz.

Du wirst Mutter. Und ich wette du wirst genau so eine gute Mutter sein,

wie deine Liebenswerte Mom.'''

Es war schwer die Tränen zurück zu halten.

Ich war immer sehr Müde.

Ich wusste nie woran das lag.

- Bis heute.

Mir ist aufgefallen, das ich einfach denke das das hier alles ein schlechter Traum ist.

Und ich einfach immer wieder versuche aufzuwachen von dem hier allen.

Und in England auf zu wachen.

In meinem alten Zimmer, in meinem alten Bett, in meinem alten Leben.

- Aber anderseits, liebe ich dieses Leben mit Zayn, unserem Kind, mit unserer kleinen Familie.

Ich umarmte Zayn einfach.

Sehr fest.

Wir saßen 5 minuten in unseren Armen.

Das Zayn hier war, beruighte mich einfach. Und machte die Lage nicht so Hoffnungslos.

Wir schauten uns tief in die Augen.

Ich sah in seinen Augen die erschöpfung, die müdigkeit.

'' Zayn schlaf ein bisschen, du brauchst Schlaf''

Zayn sagte nichts, sondern legte sich einfach hin.

Genau das Selbe tat ich auch.

Einmal wollten wir beide Loslassen und Schlafen.

******

Ein lautes Geräusch weckte uns.

Wir erschracken als wir ein Nebelhorn eines Schiffes hörten.

''zayn, zayn? Hörst du das auch? Das ist - das ist-''

''EIN NEBELHORN VON EINEM SCHIFF'' Beendete Zayn meinen Satz.

Jetzt sahen wir es ebenfalls.

Ein riesieges Schiff in der Ferne, das auf uns zukam.

Das nenn ich Glück im Unglück.

Gott wollte das ich, Zayn, und unser Kind überlebten,

Zayn ruderte auf das  Schiff zu, ich stand auf und fing an Zayns Jacke und Blätter rum zu schwingen, um uns bemerkbar zu machen.

Ist das unsere Rettung?