XIX Annabeth

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"Percy! Warte doch!" Rief ich ihn hinterher als er aus den Jungeschlafsahl raus joggte.Kurz vor der Treppe in den Gemeinschaftsraum blieb er stehen und drehte sich zu mir um.
"Willst du darüber reden?" Fragte ich leise doch er schüttelte nur den Kopf und ging langsam die Treppen runter, ich hinter ihn her.
So gingen wir leise durch die Korridore, jeder in seinen Gedanken vertieft, bis Percy auf einmal stehen blieb und nd lehnte sich mit den Rücken an der Wand an, den Kopf Lied er nach hinter fallen,Augen zu geschlossen.

"Alles okay?" Ich fühlte mich sofort dumm als ich das fragte. Klar geht's ihn nicht 'ok'!?
Er schmunzelte nur  als er die Wand runterrutschte um auf den Boden platzt zu nehmen,ich setzte mich neben ihn.
"Die Bohne. Sie hat nach Feuer geschmeckt. Natürlich nicht so krass wie der Fluss da Unten..." Seine Stimme wurde leiser.
"Ich verstehe schon"wisperte ich und legte meinen Kopf auf seine Schulter.
So saßen wir einen Moment.
Es war ganz ruhig auf den Korridor, keine Kinder, keine Lehrer. Alle waren bestimmt draußen oder auf ihren Zimmern. So hörten wir nur unser Atem und das Laute Ticken der Großen Uhr.
"Denkst du auch manchmal daran?" Flüsterte Percy mit seiner Rauen Stimme.
"Die ganze Zeit"antwortete ich leise "wenn ich gerade nicht etwas am machen bin denke ich nur daran. Wenn ich Nachts nicht bei dir bin sind die Gedanken viel schlimmer und ich bekomme Alpträume." Ich weiß ich sollte ihn keine Sorgen machen. Aber ich wollte ehrlich sein. Ich schaute zu ihn hoch, hatte Angst vor seiner Reaktion. Seine Augen waren immer noch geschlossen und sein Kopf nach hinten gelehnt
"Und du?"fragte ich leise, er stöhnte auf und lächelte traurig
"Die ganze Zeit" wiederholte er meine Wörter und öffnete endlich seine Augen
Dieses Meeresgrün habe ich schon immer geliebt. Als er glücklich war,so wirklich glücklich,waren seine Augen ruhig,hell, mehr Blau als sonst, sie sahen aus wie das Meer am ganz ruhigen und Sonnigen Tagen.
Und dann gab es noch die Augen die die meisten Monster als ihre letzte Erinnerung von der Welt hier oben nach unten mitnahmen. Sie waren dunkel, ein bisschen grau kam zu vorscheinen und sie sahen aus als würden sie sich bewegen. Wie das Wasser am Stormigen Tagen, wo das Meer das macht was es will.
Ich merkte dass ich die ganze Zeit in seine Augen schaute, wurde rot und schaute schnell weg. Meinen Kopf legte ich wieder an seine Schulter und kuschelte mich in ihn hinein
"Ich bin froh das ich dich habe"sagte Percy einfach so aus den nichts, was mich zum grinsen brach
"Ich liebe dich auch" sagte ich und hörte ihn leise schmunzeln.

"Lass uns wieder zurück gehen"meinte Percy nach einer Weile als meine Augen vor der Müdigkeit die ganze Zeit zufielen.
"Mhhh" brummte ich nur leise zurück und kuschelte mich in ihn hinein sodass ich mich aufstehen musste
"Komm schon" ich könnte es mir gerade bildlich vorstellen wie er mir liebevoll zulächelt. Er stand auf und half mir schnell auf die Beine, hätte er mich nicht in seine Arme gegangen, würde ich auf den Boden aufprallen
"Ich bin müde" murmelte ich gegen seine Brust.
"Ich weiß" stöhnte er auf als er mich Bride-Style hoch hob und mich langsam durch die immer noch leeren Korridore trug.
Ich kuschelte mich in ihn hinein und lächelte zu mir selbst

🌹🌹🌹🌹Bisschen Percabeth Fluff für die Percabeth Fans von euch😏💕
Ein bisschen langweiliges Kapitel ich weiß sorry🌸❤️
Aber ich habe vor 2 Monaten angefangen Supernatural zu schauen und musste einfach alle Stafeln schauen😊😱 CASTIEL IST EH DER BESTE🦄🌸
Meinung in die Kommis!

Zwei Welten, zwei HeldenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt