Let Me Kiss You

Kapitel 3

Aber jetzt werde ich für Isabel Roth kämpfen...

Wärend der Fahrt redeten wir kein Wort. Es war keine unangenehme stille, wir beide genossen die stille des jeweils anderen. Als wir 10 Minuten später an dem Kaffee ankamen stiegen wir aus und gingen hinein. Es war gemütlich und klein, leise lief im Hintergrund Musik. An der Theke stand Elisabeth eine alte bekannte sie war eine gute Freundin von Angelika. Als sie starb halfen wir und gegenseitig über ihren Tod hinweg zukommen. "Was möchten sie trinken oder essen Frau Roth?" " Ich hätte gerne einen schwarzen Kaffee und ein Stück tiramisu." Und ich hatte gerne einen Kaffee mit Milch und Zucker und ein Stück Käsekuchen wie immer." Elisabeth schreib sich alles auf und kam nur paar Sekunden mit den bestellten Dingen zurück. " Darf es noch was sein?". Fragte sie höflich. "Nein, danke." Erwiderten wir beide wie aus einem Mund und lächelten  uns  an. Elisabeth nickte und grinste mich wissen an. "Frau Roth wiso wollten sie unbedingt Lehrerin werden ich meine unsere alten Lehrer hat es nicht interessiert was wir getan haben."," Also erstens nenn mich dich Isabel, aber nicht in der Schule und Lehrerin wollte ich werden da ich es liebe mit eng Menschen zusammen zu arbeiten." Wir redeten noch über Gott und die Welt bis es schließlich abend war. "Also Anja, ich muss los mein Mann wartet bestimmt schon auf mich. Wenn wir nochmal Zeit haben kannst du mir ja Platz 2 deiner Lieblingsorte zeigen.", " äh... Klar gerne und soll ich ihnen in dee Schule bescheid sagen oder wie?", " In ganz vergessen hier ist meine Nummer. Nicht weitergeben und du kannst mich rund um die Uhr anrufen okay?", " okay. Dann bis Morgen Isabel." ,"  Wir beide wussten nicht wie wir uns nun verabschieden sollen also zog ich sie zu mir ran und umarmte sie. Während der Umarmung hatte ich das Gefühl als würden 1000 kleine Blitze durch meinen Körper schießen. Ihr schien es nicht anders zu gehen sie hatte die Augen geschlossen und ich sog ihren Duft ein. Ala wir uns lösten vermisste ich sofort ihre Wärme. Wir verließen das Café und ich schaute ihr noch hinterher als sie mit ihrem auto davon fuhr. Als sie komplett aus meinem Blickfeld verschwunden ist machte ich mich auf denn weg nach Hause. 20 Minuten später kam ich zuhause an, öffnete die Tür wo ich gleich von meinem Hund Luna begrüßt wurde. Meine Eltern waren wie immer nicht da. Sie kommen in 10 tagen wieder und verschwinden am nächsten Tag. Aber da meine Eltern so viel arbeiten haben wir auch relativ viel Geld. Klar Geld macht nicht glücklich doch wenn man immer alleine ist kann man gut aus sorgen. Ich rief meine beste Freundin an." Hey Yvonne hast du Lust rüber zu kommen?", " klar bin in 10 Minuten bei dir süße." Pünktlich nach 10 Minuten stand Yvonne vor der Tür. Sie hatte eine Flasche Tequila dabei also war mir klar das es ein langer abend werden würde. Und das bedeutet morgen keine Schule und auch keine Frau Roth. Zuerst gingen wir mit luna gassi. Ich nahm die Leine vom Haken, was luna natürlich hörte denn sie kam Schwanz wedelnd angelaufen. Als wir draußen an der Kreuzung waren ließ ich Lena die Wahl ob wohl ich wusste das sie in den Wald gehen wird zu unserer kleinen Höhle. Als wir im Wald waren ließ ich luna von der leine da ich wusste das sie in meiner Nähe bleibt." Was wollte Frau Roth eigentlich heute von dir?" " ach sie wollte das ich ihr die Schule zeige und danach sind wir Kaffee trinken gegangen." " Aber doch nicht in dem Café oder?"," Doch!"," okay und jetzt?"," Ich habe ihre Nummer bekommen und soll mich melden...

Bild Anja⬆