Die Kalte Luft wehte mir in den Haaren. Meine Hände waren schon fast erfroren. Ich zog mir meinen Schal tiefer ins Gesicht. Ich wusste nicht was ich noch mit meinem Leben anfangen sollte. Die Jungs haben mich verlassen. Sie sind zu viert glücklicher. Sie brauchen mich nicht. Sie sagten ich kümmere mich nicht um sie. Das ist Unsinn. Ich habe alles für sie getan. Ich fing an von der Brücke aus zum Bahnhof zu laufen. Es dauerte eine Weile. Ich beobachtete die Menschen die an mir vorbei hasteten. Manche sagen aus wie Geschäftsleute. Jugendlich und Kinder sie sich lautstark mit ihren Freunden unterhielte. Mütter die mit ihren Kindern nicht klar kamen. Und ältere Leute, die wie ich die Menschen beobachteten. Alle schienen glücklich. Fassade. Alle hatte. Sie ihre Masken auf damit sie der Gesellschaft gefallen. Als ich gerade die Treppe zur Underground runterging hörte ich jemanden nach mir rufen ich kannte diese Stimmen nur zu gut. Liam, Harry, Niall und Zayn. Ich lief schneller. Beeilte mich damit sie mich nicht einholten. Ich rannte die Gänge lang um an irgendeiner Station an zu kommen. "Louis warte!!" Hörte ich Harry schreien. Harry. Mein ein und alles. Er war der netteste Mensch den ich je kannte. Er ist zu vorkommen und sorgt sich um alle. "Bleib stehen bitte" flehte Niall. Mein Baby. Er war so süß. Er ließ sich gerne verwöhnen und wollte nie das es jammern schlecht ging. Er liebte es zu spielen obwohl er nicht der jüngste war verhielt er sich so. Er Aas gerne und verhielt sich wie ein Kleinkind. Aber das liebte ich an ihm. "Jetzt warte doch mal, Baby" rief Zayn. Zayn. Wenn man ihn nicht kannte, könnte man denken er wäre ein Badboy. Aber mit ihm könnte man über alles reden. Er war für einen da und hörte einem zu wenn man ihn brauchte. Er war immer ruhig und trotzdem konnte er reden wie ein Wasserfall. "Louis, Schatz!! Bitte bleib stehen!" Liam. Er achtete auf alles und jeden. Wenn es jemandem von uns schlecht ging munterte er ihn auf. Er kümmerte sich um alles. Er organisiert die Dates. Und er sah aus wie ein Teddy. Er war wie ein Teddy. Süß und er ist da wenn man ihn braucht. Das waren alle. Nur ich war in ihrer Sicht nicht so. Was habe ich falsch gemacht. Ich könnte es nie ertragen wenn es jemandem von ihnen schlecht ging. Ich versuchte sie immer aufzuheitern. Aber das war anscheinend das falsche. So wie alles was ich tat. Ich rannte schneller. Ich kam endlich an einer Station an so gerade der Zug kommen sollte. Man hörte ihn schon ich rannte dorthin. Und sah schon die Lichter des Zuges. Er sollte nicht hier halten er würde dran vorbei fahren. Hier waren nicht viele Leute. Eine alte Frau und ein Obdachloser. Ich hörte die Rufe meiner vier exfreunde. Doch ich ignorierte sie. Ich stellte mich an den Rand und sah den Zug kommen. Ich wollte mich fallen lassen der Zug war fast da. "Louis? Was tust du da. Hör auf. Wir lieben dich!!" Ich ließ mich fallen der Zug erwischte mich. Alles wurde schwarz. Der letzte Gedanke den ich hatte. "Ich liebe euch."
DU LIEST GERADE
1D/5sos-OneShots
Fiksi PenggemarBoyxboy one shots. ACHTUNG!!! Meistens kein happy end(ist nicht so meins)